The Legend of Suriyothai: Episches Historienspiel, das in Thailand angeblich alle Kinorekorde brach und von der Königin persönlich finanziert, von einem leibhaftigen Prinz inszeniert sowie für eine westliche Veröffentlichung von keinem geringeren als Francis Ford Coppola nachbearbeitet wurde. In den dementsprechend staunenswert ausgestatteten Schlachtenszenen geht es heftig und blutig zur Sache, dazwischen allerdings wird auch viel geredet...
Handlung und Hintergrund
Im 16. Jahrhundert besteht Thailand noch aus mehreren miteinander rivalisierenden Fürstentümern und wird deshalb öfters mal Opfer der benachbarten Burmesen. In dieser Zeit beugt sich die junge Adelige Suriyothai der Staatsräson und heiratet den Prinzen Tien anstatt jenes schmucken Hauptmanns, für den ihr Herz schlägt. Nichtsdestotrotz wird Suriyothai eine vorbildliche, pflichtbewusste Prinzessin und bald auch junge Königin, wenn Tien den Thron besteigt und gegen Burma zieht. Als die Schlacht auf Messers Schneide steht, wirft sich Suriyothai selbst in den Kampf.
Im mittelalterlichen Siam stellt eine junge Prinzessin Staatsräson über Liebe und zieht schließlich sogar für ihr Vaterland in den Krieg. Opulent ausgestattetes Historienepos, einer der erfolgreichsten und bedeutendsten thailändischen Filme aller Zeiten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Chatrichalerm Yukol
Produzent
- Francis Ford Coppola,
- Kim Aubry,
- Kamala Yukol
Darsteller
- Piyapas Bhirombhakdi,
- Sarunyu Wongkrachang,
- Chatchai Plengpanich,
- Siriwimol Charoenpura,
- Johnny Anfone,
- Pongpat Wachirabunjong,
- Sinjai Plengpanich,
- Sorapong Chatree,
- Suchao Pongwilai,
- Wannasa Thongwiset,
- Suphakit Tangthaswasd,
- Saharat Sangkapricha,
- Ronrittichai Khanket,
- Sombat Medhanee,
- Varuth Waratham
Drehbuch
- Chatrichalerm Yukol
Musik
- Richard Harvey,
- Darryl Griffith
Kamera
- Igor Luther,
- Stanislav Dorsic
Schnitt
- Chatrichalerm Yukol