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The Last Minute

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The Last Minute: Der Regisseur und Tricktechniker Stephen Norrington, bisher eher bekannt durch Marvel-Comic-Adaptionen wie „Blade“ und „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“, übt sich in Medienkritik und Gesellschaftssatire anlässlich dieses streckenweise surreal anmutenden Drama vom Auf- und Abstieg eines Hypes. Zitate und Anleihen von Dickens bis „Uhrwerk Orange“ durchtränken ein optisch extravagantes und stilistisch seinesgleichen...

Poster

The Last Minute

Handlung und Hintergrund

Billy Byrne ist der Shooting Star der hippen Londoner Kunstszene und als solcher gerngesehener Gast bei allerhand bizarren Medien- und Szenefestivitäten. Noch bevor er aber die Früchte des Ruhms ernten kann, werfen ihn schlechte Kritiken postwendend aus dem Rampenlicht, und Byrne, dessen Lebensgefährtin schon vorher das Weite suchte, muss sich plötzlich wieder auf der untersten Sprosse der gesellschaftlichen Leiter mit Diebesgesindel und gemeingefährlichen Drogendealern herum schlagen.

Ein junger Künstler fällt so tief, wie er aufstieg. Stilistisch und formal extravagante Medien- und Gesellschaftssatire von „Blade“-Regisseur Stephen Norrington.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Norrington
Produzent
  • Hooman Majd,
  • Chris Blackwell,
  • Peter Frankfurt,
  • Matthew Justice
Darsteller
  • Jason Isaacs,
  • Stephen Dorff,
  • Udo Kier,
  • Max Beesley,
  • Emily Corrie,
  • Tom Bell,
  • Kate Ashfield,
  • Anthony Higgins,
  • Frank Harper,
  • Joseph Bennett,
  • Ronnie McCann,
  • Liz May Brice,
  • Danny Midwinter
Drehbuch
  • Stephen Norrington
Musik
  • Paul Rabjohn,
  • Aphex Twin,
  • Leftfield
Kamera
  • James Welland
Schnitt
  • Stephen Norrington,
  • Elliot Graham
Casting
  • Sue Jones

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Regisseur und Tricktechniker Stephen Norrington, bisher eher bekannt durch Marvel-Comic-Adaptionen wie „Blade“ und „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“, übt sich in Medienkritik und Gesellschaftssatire anlässlich dieses streckenweise surreal anmutenden Drama vom Auf- und Abstieg eines Hypes. Zitate und Anleihen von Dickens bis „Uhrwerk Orange“ durchtränken ein optisch extravagantes und stilistisch seinesgleichen suchendes Showbiz-Drama mit vergleichsweise geringer inhaltlicher Substanz. Entdeckung für Filmfreaks.
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