The Last Day of Summer: Diese für wenig Geld mit hohen Ambitionen gewirkte Independentproduktion wünscht sich vom Zuschauer Sympathie für einen Stalker und Amokläufer und bekommt sie wahrscheinlich auch dank des Knochenmannes DJ Qualls („Road Trip“) in einer weiteren denkwürdigen Geek-Performance. Zunächst ist nicht ganz klar, ob sich die Sache zu Thriller, Horror oder Komödie entwickelt, tatsächlich wird es ein Drama mit Humor, Spannung...
Handlung und Hintergrund
Der junge Joe ist der schlecht bezahlte Putzlumpen im schäbigen Kleinstadt-Diner des niederträchtigen Mr. Crolick, und in dieser Funktion ständigen Repressalien und Bosheiten ausgesetzt seitens seiner Mitarbeiter, die vom Chef auch noch dazu ermuntert werden. Am letzten Tag des Sommers besorgt sich Joe eine Pistole. Doch gerade, als er sie benutzen will, fällt sein Blick auf die schöne Stefanie. Und wird freundlich erwidert, was ihm nicht oft passiert. Da beschließt Joe, sich mit dem Killen noch ein wenig Zeit zu lassen.
Von Chef und Kollegen zur Weißglut gemobbt, kauft sich Reinigungsfachmann Joe eine Pistole. Da lernt er die schöne Stefanie kennen. Gut beobachte, stimmungsvolle Außenseiterdramödie zwischen Romanze und Horror.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Vlad Yudin
Produzent
- Kevin Arbouet,
- Larry Strong
Darsteller
- DJ Qualls,
- Nikki Reed,
- William Sadler,
- Adam Scarimbolo,
- E.J. Carroll,
- Jason Cruz,
- Robin Lord Taylor,
- Yury Tsykun
Drehbuch
- Vlad Yudin
Musik
- Marc Aaron Jacobs
Kamera
- Patryk Rebisz
Schnitt
- Susan Graef
