Johnny Clay wird nach fünf Jahren aus Alcatraz entlassen und plant als letzten großen Coup den Raub der Tageskasse auf der Pferderennbahn Bay Meadows während des siebten Rennens. Zu erwarten sind zwei Millionen Dollar. Der Plan funktioniert: Mit vier anderen Männern zieht Clay den Coup durch. Doch dann wird dem Quintett durch Verrat das Geld von einer konkurrierenden Bande streitig gemacht. Es kommt zu einem Massaker, dem nur Clay entkommt. Das Geld geht auf dem Flughafen verloren, Clay wird verhaftet.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
4,0
1 Bewertung
5Sterne
(0)
4Sterne
(1)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
The Killing - Die Rechnung ging nicht auf Kritik
The Killing - Die Rechnung ging nicht auf: Stanley Kubricks Film noir um einen Überfall auf einem Rennplatz.
Der clevere und coole Gangster-Thriller, einer der letzten klassischen Films noirs, ist Stanley Kubricks dritter Film, den er als seine „erste professionelle Arbeit“ bezeichnet. Der ausgeklügelte, in Vor- und Rückblenden erzählte Überfall inspirierte Quentin Tarantino zur Mall-Sequenz in „Jackie Brown“. Das Thema des gnadenlosen tragischen Scheiterns der Gangster verbindet „The Killing“ mit John Hustons „Asphalt Dschungel“, wo Sterling Hayden (Johnny Clay) eine identische Rolle hatte. Meisterwerk und Kubricks Durchbruch.