The Ipcress File: Ein junger Mitarbeiter des englischen Geheimdienstes ermittelt in einem Fall, in dem Wissenschaftler gekidnappt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden.
London - der Secret Service in heller Aufruhr! Sämtliche bedeutenden Wissenschaftler Englands wurden auf mysteriöse Weise gekidnappt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Top-Agent Harry Palmer wird auf den Fall angesetzt. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jean Courtney kommt er der Aufklärung schon bald näher - doch als sie ein Tonband mit der Aufschrift „Ipcress“ geraten, schweben sie selbst in tödliche Gefahr.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
0 Bewertung
5Sterne
()
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Kritikerrezensionen
The Ipcress File Kritik
The Ipcress File: Ein junger Mitarbeiter des englischen Geheimdienstes ermittelt in einem Fall, in dem Wissenschaftler gekidnappt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden.
Brillanter Spionagefilm nach dem Roman von Len Deighton - der erste von drei Filmauträgen für Harry Palmer. Ursprünglich sollte Christopher Plummer die dann mit Michael Caine besetzte Hauptrolle spielen. Er sagte aber ab, um für „Meine Lieder, meine Träume“ vor der Kamera zu stehen. Der Name der Hauptfigur wird in der Vorlage im Übrigen nie genannt. Palmer war der erste Actionheld, der eine Brille trug und wird im Buch als begeisterter Koch beschrieben; in der Szene, in der ein Ei aufschlägt, sind allerdings nicht die Hände von Caine zu sehen, sondern die von Len Deighton selbst. Blitzsauber und mit einigen stilistischen Extravaganzen in Cinemascope inszeniert von Sidney J. Furie.