London 1956: Die BBC bereitet das neue, investigative Nachrichten-Magazin „The Hour“ vor, das die bis dahin altbackene Berichterstattung revolutionieren soll. Die junge Bel Rowley wird als Produzentin eingesetzt. Womanizer Hector Madden wird, protegiert durch seinen Schwiegervater, das Gesicht der Sendung. Bels Kollege Freddie Lyon beobachtet eifersüchtig, wie sich Bel und Hector allmählich näher kommen. Gleichzeitig bekommt er Informationen über einen Mord an einem jungen Dozenten, in den Mitglieder der höchsten Kreise verstrickt sein sollen. Während die drei Journalisten für den Erfolg der Sendung kämpfen, überschlagen sich die Ereignisse.
Die BBC-Reporter Freddie Lyon und Bel Rowley entwickeln 1956 das neue Nachrichten-Magazin „The Hour“.
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Kritikerrezensionen
The Hour Kritik
The Hour: In den 50er Jahren spielende Dramaserie um drei junge Reporter einer BBC-Nachrichtensendung.
Aufreibender Redaktionsalltag, eine pikante Affäre, ein brisanter Mordfall und eine Welt, die im Kalten Krieg versinkt. Die renommierte Autorin Abi Morgan packt viel in ihre TV-Serie „The Hour“ - manche Kritiker sagen zu viel. Doch die etwas überhöhte Geschwindigkeit kann das großartige Fernseherlebnis nicht schmälern. Der Zuschauer wird dafür mehr als nur entschädigt durch die unterhaltsame Story, intelligente Dialoge, feinen Humor, einen tollen Cast und nicht zuletzt das herrliche Fifties-Ambiente der BBC-Produktion.