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The Headsman

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The Headsman: In guter alter Eurokinotradition warfen sechs Nationen Geld, Fördermittel, Kulissen und kreatives Potential zusammen für eine ambitionierte Historiengeschichte, die zwar frei erfunden ist, aber eingebettet in historischen Kontext Zeugnis geben soll vom Leben, Denken, Lieben und Leiden im Spätmittelalter. Für solcherart Anspruch eher oberflächlich und sensationsheischend gewirkt, sollte der Film zumindest jenes Publikum...

Handlung und Hintergrund

Mitteleuropa im 16. Jahrhundert. In einem Waisenhaus wachsen Martin und Georg zu zu jungen Männern und Freunden heran. Dann trennen sich ihre Wege: Der fromme Georg geht ins Kloster, wird zum Prior befördert und macht sich bald so seine kritischen Gedanken über die Amtskriche. Martin aber schlägt ein Laufbahn als Kriegsknecht ein, ehelicht eine Henkerstochter und schlägt fortan Leuten die Köpfe ab, deren Nase der Kirche nicht passt. Prompt steuern die Leben der einstigen Freunde auf eine Konfrontation zu.

Zwei Jugendfreunde begegnen sich unter ungünstigen Vorzeichen wieder in diesem gesamteuropäischen Historiendrama aus der Zeit des Spätmittelalters.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Simon Aeby
Produzent
  • Helmut Grasser
Darsteller
  • Nikolaj Coster-Waldau,
  • Eddie Marsan,
  • Peter McDonald,
  • Anastasia Griffith,
  • Steven Berkoff,
  • Lee Ingleby,
  • Patrick Godfrey,
  • Julie Cox,
  • John Shrapnel
Drehbuch
  • Susanne Freund,
  • Steve Attridge
Kamera
  • Vladimír Smutný
Schnitt
  • Karin Hartusch

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In guter alter Eurokinotradition warfen sechs Nationen Geld, Fördermittel, Kulissen und kreatives Potential zusammen für eine ambitionierte Historiengeschichte, die zwar frei erfunden ist, aber eingebettet in historischen Kontext Zeugnis geben soll vom Leben, Denken, Lieben und Leiden im Spätmittelalter. Für solcherart Anspruch eher oberflächlich und sensationsheischend gewirkt, sollte der Film zumindest jenes Publikum zufrieden stellen, das zuletzt auch an der ARD-Produktion „Störtebeker“ quotenträchtige Freude zeigte.
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