Durch außergewöhnliche Naturphänomene aufgeschreckt, versucht die Redaktion des Londoner Daily Mail etwas über mögliche Hintergründe zu erfahren. Der Journalist Peter Stenning findet mit Hilfe seiner neuen Bekanntschaft Jeannie heraus, dass die Erde durch zwei zufälligerweise gleichzeitig stattfindende Atomtests der USA und der UdSSR aus ihrer Bahn geschleudert wurde und nun auf die Sonne zusteuert. Während weltweit die Temperaturen steigen, Wasser knapp wird und Panik ausbricht, sollen weitere Atomexplosionen die Erde wieder in ihre alte Bahn zurückbewegen.
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Kritikerrezensionen
The Day the Earth Caught Fire Kritik
The Day the Earth Caught Fire: Sci-Fi-Katastrophenthriller, in dem die Erde nach Atomexplosionen aus der Bahn gerät und auf die Sonne zusteuert.
Überzeugender Sci-Fi-Katastrophenthriller, dessen wissenschaftliche Prämisse zwar etwas weit hergeholt ist, der aber trotz begrenztem Budget beeindruckend die Folgen der globalen Überhitzung zu schildern vermag. Regisseur Val Guest hatte bereits 1955 mit dem Alien-Thriller „Schock“ für Aufsehen gesorgt und arbeitet hier geschickt Archivaufnahmen in die Handlung ein. Das Plädoyer für eine Kooperation der Nuklearmächte endet bewusst offen, wenn Stenning (Edward Judd) zwei mögliche Titelseiten für den nächsten Tag entwirft.