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The Dark Side of the Moon


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The Dark Side of the Moon: Interessanter Science-Fiction-Thriller mit okkulten Bezügen, der dem Anschein nach von einer Gruppe junger Filmenthusiasten bei geringem Budget clever und technisch versiert realisiert wurde. Der Vergleich zu Roland Emmerichs Weltraum-Regiedebüt „Arche Noah-Prinzip“ liegt nahe. Produzent Keith Walley hat immerhin die ungewöhnlichen Horrorfilme „Nightwish“ und „Dark Society“ mitrealisiert. Auch wenn das vorliegende...

The Dark Side of the Moon

Handlung und Hintergrund

Die Mannschaft der „Spacecore 1“ trifft im Jahr 2022 bei einer Routinemission im Orbit auf ein 1992 im Bermuda-Dreieck verschollenes Nasa-Spaceshuttle. An Bord des geheimnisvollen Raumschiffs findet sie nur die verstümmelte Leiche eines Astronauten. Ab sofort aber geht das „Böse“, das sich in dem leblosen Körper verbarg, auf „Spacecore 1“ um. Bis auf den jungen Lt. Stewart sterben alle Besatzungsmitglieder eines grausamen Todes. Das Böse nährt sich von ihren Seelen und plant die Invasion der Erde. Lt. Stewart erkennt nicht nur die Dimension der Gefahr, sondern löst auch das Rätsel des Bermuda-Dreiecks.

Im Weltall löst sich das Rätsel des Bermudadreiecks. Unaufwendig, aber effektiv realisierte Mischung aus Science-Fiction und Okkult-Schocker für die Fangemeinde beider Genres.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • D. J. Webster
Produzent
  • Masahiro Nishizawa,
  • Paul White,
  • Keith Walley
Darsteller
  • Will Bledsoe,
  • Alan Blumenfeld,
  • Robert Sampson,
  • Joe Turkel,
  • Camilla More,
  • John Diehl,
  • Wendy MacDonald,
  • Kenneth R. Lesco
Drehbuch
  • Carey W. Hayes,
  • Chad Hayes
Musik
  • Mark Ryder,
  • Phil Davies
Kamera
  • Russ T. Alsobrook
Schnitt
  • John A. O'Connor,
  • Peter Teschner
Casting
  • Billy DaMota

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Interessanter Science-Fiction-Thriller mit okkulten Bezügen, der dem Anschein nach von einer Gruppe junger Filmenthusiasten bei geringem Budget clever und technisch versiert realisiert wurde. Der Vergleich zu Roland Emmerichs Weltraum-Regiedebüt „Arche Noah-Prinzip“ liegt nahe. Produzent Keith Walley hat immerhin die ungewöhnlichen Horrorfilme „Nightwish“ und „Dark Society“ mitrealisiert. Auch wenn das vorliegende Ergebnis nicht die Schauwerte von Hollywoods SF-Großproduktionen liefern kann, bietet die wirkungsvoll erzählte Story allemal willkommene Unterhaltung für alle Genrefans .
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