Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. The Cup

The Cup


Anzeige

The Cup: Emotionsgeladenes Pferderenndrama, das auf einer wahren Begebenheit beruht.

The Cup

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 13.10.2011
  • Dauer: 106 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Australien

Handlung und Hintergrund

Die australischen Brüder Damien und Jason Oliver sind Jockeys geworden, obwohl ihr Vater bei einem Pferdrennen ums Leben kam, als sie noch kleine Jungs waren. Nun erhält Damien vom irischen Trainer Dermot Weld das Angebot, das Pferd Media Puzzle beim wichtigen Melbourne Cup zu reiten. Als Jason eine Woche vor dem Cup bei einem anderen Rennen stürzt und stirbt, ist sich Damien nicht sicher, ob er wirklich am Cup teilnehmen soll. Im Gedenken an seinen Bruder entscheidet er sich dafür - und gewinnt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Simon Wincer
Produzent
  • Kirk D'Amico,
  • Peter DeRauch,
  • Joel Pearlman,
  • Greg Sitch,
  • James Michael Vernon,
  • Jan Bladier,
  • Lance Hool,
  • David Lee
Darsteller
  • Brendan Gleeson,
  • Stephen Curry,
  • Daniel MacPherson,
  • Jodi Gordon,
  • Bobby Fox,
  • Martin Sacks,
  • Harli Ames,
  • Shaun Micallef,
  • Bill Hunter,
  • Alice Parkinson,
  • Colleen Hewett,
  • Tom Burlinson
Drehbuch
  • Simon Wincer,
  • Eric O'Keefe
Musik
  • Bruce Rowland
Kamera
  • David Burr
Casting
  • Ann Fay,
  • Louise Mitchell

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • The Cup: Emotionsgeladenes Pferderenndrama, das auf einer wahren Begebenheit beruht.

    Emotionsreiches Sportdrama, dass auf der wahren Geschichte des Melbourne-Cup-Siegers von 2002, Damien Oliver, beruht. Regieveteran Simon Wincer kann auf seine eigene Erfahrung mit Pferdefilmen („Phar Lap -Legende einer Nation“) sowie den Iren Brendan Gleeson („The General“) bauen, läuft aber Gefahr, trotz der Verankerung in der Wirklichkeit in Klischees zu versinken. In Abwesenheit echter Konflikte erweist sich die Handlung auch in Unkenntnis des historischen Hintergrunds als relativ vorhersehbar.
    Mehr anzeigen
Anzeige