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The Crystal Eye


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The Crystal Eye: Abenteuerfilm auf den Spuren von 1001 Nacht aus dem seltenen Filmland Panama. Regisseur Joe Tornatore, allenfalls durch den harten Horrorfilm „Grotesk“ ein Begriff, läßt es auch hier an Aktion nicht mangeln, wendet sich jedoch vorwiegend an ein junges Publikum. Mit Jameson Parker („Die Fürsten der Dunkelheit“) und Cynthia Rhodes („Dirty Dancing“) sind die Hauptrollen halbwegs prominent besetzt. Die ein wenig altmodische...

The Crystal Eye

Handlung und Hintergrund

Weil er einem Jungen das Leben gerettet hat, erhält der Abenteurer Luke Ward einen Kristall und eine Schatulle mit geheimnisvollen Schriftzeichen. Zu seiner Überraschung deutet der Archäologe Ferrari die Zeichen als Wegweiser zu Ali Babas Schatz, und ein Waffenhändler erklärt sich bereit, die Expedition dorthin zu finanzieren. Nach harten Strapazen und Kämpfen mit Dunkelmännern erreicht die Gruppe den verschlossenen Höhleneingang, ergründet den geheimen Türmechanismus und überwindet bis zur Schatzkammer eine Reihe weiterer Gefahren. Nach einer strapaziösen Rückreise verliert Luke zwar den Schatz, gewinnt aber das Herz der Diplomatentochter Vickie.

Geheimnisvoller Kristall weist den Weg zu Ali Babas legendärem Schatz. Abenteuerfilm auf den Spuren von 1001 Nacht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Tornatore
Produzent
  • Robert Patterson,
  • Maurice Smith
Darsteller
  • Jameson Parker,
  • Cynthia Rhodes,
  • Michael Lane,
  • David Sherwood,
  • André Jacobs
Drehbuch
  • Mike Angel
Musik
  • Tony Roman
Kamera
  • Thomas F. Denove

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Abenteuerfilm auf den Spuren von 1001 Nacht aus dem seltenen Filmland Panama. Regisseur Joe Tornatore, allenfalls durch den harten Horrorfilm „Grotesk“ ein Begriff, läßt es auch hier an Aktion nicht mangeln, wendet sich jedoch vorwiegend an ein junges Publikum. Mit Jameson Parker („Die Fürsten der Dunkelheit“) und Cynthia Rhodes („Dirty Dancing“) sind die Hauptrollen halbwegs prominent besetzt. Die ein wenig altmodische, konventionell inszenierte Schatzsuche will den geneigten Zuschauer durch stets neue Gefahren für die Helden fesseln, steht dabei aber den liebenswerten Pappmaché-Schrecken von „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ näher als den spektakulären Expeditionen eines Indiana Jones.
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