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The Cottage

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The Cottage: Zwei ständig streitende Tölpel planen das perfekte Verbrechen und fallen flach auf die Nase, doch eine Gaunerkomödie reicht Regisseur Williams, dessen Langfilmdebüt „London to Brighton“ im letzten Jahr eine Menge Lob erntete, noch lange nicht. Also schlägt das wüste Treiben der Entführer und ihrer Häscher ab der Mitte plötzlich in bluttriefenden Splatterhorror um, wenn ein Wüterich der Marke Inzestkannibale...

Handlung und Hintergrund

Die Brüder David und Peter haben sich alles so schön ausgedacht: Die Schwiegertochter vom Boss entführen, dickes Lösegeld erpressen, ab in den Süden. Sogar mit dem Sohn vom Boss hat man sich kurzgeschlossen. Doch der kriminelle Boss schickt ihnen Leute auf den Hals, mit denen nicht zu spaßen ist, und die Geisel entpuppt sich auch nicht eben als pflegeleicht. Das alles ist aber noch gar nichts gegen die böse Überraschung, die in einem abgelegenen Bauerngehöft auf alle Beteiligten wartet.

Zwei Amateur-Kidnapper suchen sich das denkbar falsche Opfer aus, doch das ist noch lange nicht ihr größtes Problem. Eine britisch schwarze Gaunerkomödie kippt um zum Horrorblutbad.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Andrew Williams
Produzent
  • Steve Christian,
  • Hugo Heppell,
  • Ken Marshall,
  • Martin Pope
Darsteller
  • Andy Serkis,
  • Reece Shearsmith,
  • Jennifer Ellison,
  • Steve O'Donnell,
  • James Bierman,
  • Simon Schatzberger,
  • Johnny Harris,
  • Doug Bradley,
  • Jonathan Chan-Pensley,
  • Logan Wong,
  • Dave Legeno,
  • Katy Murphy,
  • Georgia Groome,
  • Eden Watson
Drehbuch
  • Paul Andrew Williams
Musik
  • Laura Rossi
Kamera
  • Christopher Ross
Schnitt
  • Tom Hemmings
Casting
  • Tania Polentarutti

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei ständig streitende Tölpel planen das perfekte Verbrechen und fallen flach auf die Nase, doch eine Gaunerkomödie reicht Regisseur Williams, dessen Langfilmdebüt „London to Brighton“ im letzten Jahr eine Menge Lob erntete, noch lange nicht. Also schlägt das wüste Treiben der Entführer und ihrer Häscher ab der Mitte plötzlich in bluttriefenden Splatterhorror um, wenn ein Wüterich der Marke Inzestkannibale die Beteiligten mit allen greifbaren Werkzeugen zur Schlagader lässt. Gut gespielt, pointiert inszeniert, eine Empfehlung für Freunde das schwarzen Humors.
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