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The Benchwarmers

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The Benchwarmers: Rache der Eierköpfe: Rob Schneider wird als Baseball-Talent zum Idol aller Nerds.

Handlung und Hintergrund

Gus und seine nicht minder peinlichen Freunde Richie und Clark sind Nerds, wie sie im Buche stehen. Deshalb werden sie auch von dem Millionär Mel, seinerseits ein ausgemachter Nerd, angeworben: Zu dritt sollen sie ein Baseballteam gründen und gegen die fiesesten Kindermannschaften der Little League antreten. Gus erweist sich als herausragender Spieler und wird damit zum Idol aller Nerds und Außenseiter - bis sie herausfinden, dass er in seiner Schulzeit zur Kaste der Bullys gehörte, die Nerds das Leben schwer machte. Jetzt muss Gus das verletzte Vertrauen zurückgewinnen.

Als sie noch die Schule besuchten, litten Gus, Richie, Clark und Mel als schwächliche Strebertypen unter den Heimsuchungen der Klassenrowdies und Sportskanonen. Jetzt ist aus Mel ein Milliardär geworden, und dem steht der Sinn nach sportlicher Revanche. Kurzentschlossen richtet er ein Baseball-Schülerturnier aus und stellt Gus, Richie und Mel als eigenes Team, die sogenannten Benchwarmers, auf. Binnen Kürze avanciert das Tölpeltrio zur Idolen aller Außenseiter und Freaks des Landes.

Drei Loser von der Schule erhalten Gelegenheit zur Revanche im Baseballteam eines exzentrischen Milliardärs. Freundlich-anspruchslosen Außenseiter-sind-auch-Menschen-Klamauk aus der Werkstatt von Adam Sandler.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dennis Dugan
Produzent
  • Barry Bernardi,
  • Allegra Clegg,
  • Derek Dauchy,
  • Adam Sandler,
  • Jack Giarraputo
Darsteller
  • Rob Schneider,
  • David Spade,
  • Jon Heder,
  • Jon Lovitz,
  • Nick Swardson,
  • Erinn Bartlett,
  • Craig Kilborn,
  • Molly Sims,
  • Tim Meadows
Drehbuch
  • Adam Sandler,
  • Allen Covert
Kamera
  • Thomas E. Ackerman
Schnitt
  • Peck Prior,
  • Sandy S. Solowitz
Casting
  • Anne McCarthy,
  • Joe Scully

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • The Benchwarmers: Rache der Eierköpfe: Rob Schneider wird als Baseball-Talent zum Idol aller Nerds.

    Drei erwachsene Verlierertypen treten in dieser slapstickreichen Little-League-Baseballkomödie aus Adam Sandlers Happy-Gilmore-Schmiede an, um die gehänselten Schulkinder dieser Erde zu verteidigen.

    Ursprünglich war die vom langjährigen Sandler-Spezi Allen Covert („Big Daddy“, „Spiel ohne Regeln“) mitverfasste Rachefantasie in den 90er Jahren als Vehikel für Chris Farley und David Spade geplant. Jahre später springen nun „Saturday Night Live“-Veteran Rob Schneider als Gärtner Gus und „Napoleon Dynamite“-Liebling Jon Heder als Zeitungsjunge Clark ein, um mit Spade als Videothekenangestellter Ritchie, das Team der Benchwarmers zu gründen. Ausschlag dafür gibt die Misshandlung eines kleinen Nerds auf dem Baseballfeld. Finanzielle und moralische Unterstützung erhalten sie vom Milliardär Mel (Jon Lovitz), der früher selbst gehänselt wurde und seinen Sohn aufbauen will. So kreiert Mel eine Little League Meisterschaft und bietet als Preis den Bau eines Baseballstadiums. Und obwohl bei den Benchwarmers nur Gus spielfähig ist und seine beiden Mannschaftskollegen Nieten im Sport sind, schaffen sie es -moralisch unterstützt von jungen Nerds in ganz Amerika (die per Webcast dabei sind) - entgegen aller Wahrscheinlichkeit ins Endspiel. Doch einem genretypischen Abstecher in sentimentale Gefilde kommt Gus‘ dunkles Geheimnis, in seiner Schulzeit, ein Fiesling gewesen zu sein, ans Licht. Nach der Moralbotschaft von Reue und Wandlung, wird zum Feel-Good-Happy-End aufgeschlagen.

    Regisseur Dennis Duigan, der sich mit Sandler-Hits wie „Happy Gilmore“ und „Big Daddy“ profilierte, ist mit dieser kruden Bad-Taste-Komödie voller Slapstick-Sadismus wieder voll in seinem Element. Erwartungsgemäß wird das ganze Spektrum infantiler Gags abgedeckt, die von Blähungsattacken über Unterleibstritte hin zu Kotzanfällen reichen. Unter dem Komikertrio wird Schneider ins Straight-Man-Abseits geschickt, Spade zieht seine übliche trocken-sarkastische Masche ab und amüsiert zudem optisch mit einem hässlichen „Tommyboy“-Topfhaarschnitt, während Heder mit geringen Abweichungen seine bizarre Rolle aus „Napoleon Dynamite“ wiederholt. Damit könnte er sich als lachstarke Geheimwaffe dieser sonst recht formelhaften Buddyblödelei erweisen, die mit einem überraschend starken US-Start punkten konnte. ara.
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