The Acid House: Schrille Verfilmung dreier Kurzgeschichten von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh zwischen Hyperrealismus und Drogentrip.
The Acid House
Handlung und Hintergrund
Joe fliegt aus seinem Fußball-Club, seine Freundin verläßt ihn. Als er aus Wut ein Telefon demoliert, erwischen ihn die Bobbys, dann trifft er Gott, der ihn in eine Fliege verwandelt. Ein Spießer-Supermarkt-Angestellter ist einfach zu nett, kümmert sich um das Kind seiner Frau, das nicht von ihm war, während sie sich mit dem Nachbarn vergnügt. Einen Jungen trifft auf einem Ecstasy-Trip der Blitz, und er tauscht die Identität mit einem frisch geborenen Baby.
Nachdem Boab aus dem Fußballverein geflogen ist und ihn auch noch seine Freundin verlassen hat, trifft er Gott, den Allmächtigen, und wird von diesem in eine Fliege verwandelt. Nicht viel besser ergeht es Johnny. Während sich der gutmütige Supermarktangestellte um die gemeinsame Tochter kümmert, betrügt ihn seine Freundin ausgerechnet mit dem Nachbarn. Coco schließlich erwischt auf einem seiner unzähligen Trips eine besonders starke Pille und tauscht darauf seine Identität mit der eines frisch geborenen Babys ein.
Boab wird in eine Fliege verwandelt, Johnny von seiner Freundin betrogen und Coco tauscht seine Identität mit einem Baby. Groteske Verfilmung von drei Kurzgeschichten, ein kompromissloses Gesellschaftsporträt aus dem schottischen Arbeitermilieu. Würdiger „Trainspotting“-Nachfolger.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Paul McGuigan
Produzent
- David Muir,
- Alex Usborne
Darsteller
- Kevin McKidd,
- Michelle Gomez,
- Ewen Bremner,
- Jemma Redgrave,
- Stephen McCole,
- Maurice Roeves,
- Garry Sweeney,
- Jenny McCrindle,
- Tam Dean Burn,
- Gary McCormack,
- Martin Clunes,
- Arlene Cockburn,
- Jane Stabler
Drehbuch
- Irvine Welsh
Musik
- Primal Scream,
- Nick Cave,
- Marc Bolan,
- Oasis,
- Barry Adamson,
- Beth Orton,
- The Verve
Kamera
- Alasdair Walker
Schnitt
- Andrew Hulme
Buchvorlage
- Irvine Welsh