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The 13th Floor


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The 13th Floor: Ausgeklügelter Horror-Thriller vom fünften Kontinent, dessen Krimi-Elemente die aufgesetzt wirkenden übernatürlichen Momente fast zu Beiwerk machen. Die Produktion des Australiers David Hannay („Frost“) kann eine gewisse Ähnlichkeit mit dessen letztem Werk „Dream Scream“ nicht verhehlen, verdankt jedoch manche Idee eindrucksvolleren Vorbildern („Der Lift“, z.B.). Trotz eines geringen Budgets und des überfrachteten...

The 13th Floor

Handlung und Hintergrund

Die junge Heather wird im Kindesalter Zeuge, wie ihr Gangstervater einen unschuldigen Mann und dessen Sohn umbringen läßt. Jahre später zieht sie als Hausbesetzerin durch die Großstadt und ist ständig auf der Flucht vor den Mitarbeitern ihres Vaters. Diese wenig vertrauenerweckenden Herren suchen Heather, weil sie ein wichtiges Papier besitzt, das die Tat ihres Vaters beweist und ihn ins Gefängnis bringen würde. Im leerstehenden 13. Stock desselben Bürohauses, wo einst der Mord geschah, findet sie Unterschlupf und begegnet in ihren Träumen dem kleinen Jungen von damals. Dessen Seele ist seither in einem Generator gefangen und hilft ihr nun, die Attacken von Vatis Killern auf feurige Weise abzuschmettern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Roache
Produzent
  • David Hannay,
  • Charles Hannah
Darsteller
  • Miranda Otto,
  • Lisa Hensley,
  • Tim McKenzie,
  • Jeff Truman,
  • Vic Rooney,
  • Tony Blackett
Drehbuch
  • Chris Roache
Musik
  • Mick Coleman,
  • Joseph El Khouri
Kamera
  • Stephen Prime
Schnitt
  • Peter McBain

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ausgeklügelter Horror-Thriller vom fünften Kontinent, dessen Krimi-Elemente die aufgesetzt wirkenden übernatürlichen Momente fast zu Beiwerk machen. Die Produktion des Australiers David Hannay („Frost“) kann eine gewisse Ähnlichkeit mit dessen letztem Werk „Dream Scream“ nicht verhehlen, verdankt jedoch manche Idee eindrucksvolleren Vorbildern („Der Lift“, z.B.). Trotz eines geringen Budgets und des überfrachteten Drehbuches spürt man deutlich Ambition: Die Personen sind liebevoll gezeichnet und ein unterschwelliger Zynismus durchzieht den Film wie ein roter Faden. Ordentliche Genreunterhaltung und sicher ein guter Tip für die Freunde schräger Schreckensware; ein breiterer Erfolg ist nur mit entsprechender Empfehlung möglich.
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