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Tatort: Singvogel


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Tatort: Singvogel: Hamburgs Kommissare Stoever und Brockmöller müssen ein Verbrechen aufklären, das im Knast organisiert wurde.

Tatort: Singvogel

Handlung und Hintergrund

In Hamburg wird die Frau des für einen Millionencoup einsitzenden Verbrechers Holland umgebracht. Stoever und Brockmöller von der Kripo folgen ersten Indizien, die just in den Knast weisen, in dem der Witwer des Opfers festgehalten wird. Holland bezichtigt den Ermittlern gegenüber seinen von ihm zutiefst gefürchteten Mitinsassen Ronny der Mordtat, den mächtigsten Mann unter den Gefangenen. Trotz Stoevers Unterstützung weisen die Verantwortlichen dann einen Antrag Hollands auf Verlegung zurück.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Knof
Produzent
  • Richard Schöps
Darsteller
  • Manfred Krug,
  • Mark Keller,
  • Rüdiger Vogler,
  • Florian Lukas,
  • Charles Brauer,
  • Elisabeth Schwarz,
  • Claudia Messner,
  • Hans Kremer,
  • Claude-Oliver Rudolph,
  • Günter Junghans,
  • Klaus Piontek,
  • Thomas Neumann,
  • RP Kahl,
  • Hans Brückner,
  • Kurt Hart
Drehbuch
  • Willi Voss
Musik
  • Christoph Schambach
Kamera
  • Klaus Brix

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Singvogel: Hamburgs Kommissare Stoever und Brockmöller müssen ein Verbrechen aufklären, das im Knast organisiert wurde.

    Der Regisseur Michael Knof („Jugend ohne Gott“) inszenierte die NDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um die Hamburger Kommissare Stoever und Brockmöller von 1994. Willi Voss schrieb das zugehörige Skript, ein Autor, der mit dem NDR-Ermittler-Duo bereits vertraut ist. Die Ermittler spielen wie üblich Manfred Krug und Charles Brauer. In einer weiteren Rolle der Folge ist Claude-Oliver Rudolph zu sehen, der für seine Darstellung des Bösewichts hier zu Recht hervorragende Kritiken einheimste.
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