Kommissar Flemmings Düsseldorfer Kripo-Stab ermittelt in einem Mordfall an der dortigen Kunsthochschule. Student Till wurde von einer Person mit Maske erwürgt, während er gerade seine Flamme Pia in Gips bannte. Pia bezeugt, dass Till unmittelbar vor seinem Ende den Namen „Gereon“ nannte. Flemming und Co. stellt sich so zunächst die Frage, ob der Täter tatsächlich Kommilitone Gereon war oder ob er nur seine Maske trug. In Verdacht gerät auch Tills an der Akademie tätiger Ex-Lover.
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Kritikerrezensionen
Tatort: Mord in der Akademie Kritik
Tatort: Mord in der Akademie: Der Mord an einem Kunststudenten führt Kommissar Flemmings Truppe ins Düsseldorfer Schwulen-Milieu.
Regisseur Ulrich Stark inszenierte hier zum wiederholten Mal eine WDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ ums Düsseldorfer Kripo-Trio Flemming, Koch und Ballauf. Das Skript zu dieser Episode von 1994, das im Rahmen einer guten Story einen bizarren Mord geschehen lässt, schrieb Claus Michael Rohne; die aufgegriffene Aids-Problematik vermittelt sich bedrückend. Die Hauptrollen bekleiden wie gewohnt Martin Lüttge, Roswitha Schreiner und Klaus J. Behrendt; daneben wirkt diesmal unter anderem Rufus Beck mit.