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Tatort: Herrenabend

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Tatort: Herrenabend: Die gewohnt gelungene Münsteraner Mischung aus köstlicher Komik und einem spektakulären Fall, der dieses Mal zwischen Wirtschaftskrimi und Familiendrama changiert.

Poster

Tatort: Herrenabend

Handlung und Hintergrund

Der gute Ruf von Gerichtsmediziner Boerne steht auf dem Spiel. Im Auto eines Mordopfers werden die Fingerabdrücke des Spitzenpolitikers Klarbach gefunden, den der Professor vor zwei Jahren für tot erklärte. Damals war das Auto aber noch gar nicht zugelassen. Boerne setzt alles daran, zu beweisen, dass er einem von Klarbachs Zahnarzt begünstigten Schwindel unterlag. Kommissar Thiel versucht derweil aller Widerstände der Staatsanwältin zum Trotz, gegen „Kartoffelkönig“ Lüdinghaus zu ermitteln, eine Münsteraner Wirtschaftsgröße, auf deren Geburtstagsfeier das Mordopfer zuletzt gesehen wurde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthias Tiefenbacher
Produzent
  • Iris Kiefer,
  • Katrin Kuhn
Darsteller
  • Axel Prahl,
  • Jan Josef Liefers,
  • Friederike Kempter,
  • ChrisTine Urspruch,
  • Mechthild Großmann,
  • Claus-Dieter Clausnitzer,
  • Stephan Schad,
  • Michael Wittenborn,
  • Ulrike C. Tscharre,
  • Lambert Hamel,
  • Victoria Trauttmansdorff,
  • Henriette Confurius,
  • Udo Thies,
  • Bernd Reheuser,
  • Jörg Reimers
Drehbuch
  • Magnus Vattrodt
Musik
  • Biber Gullatz,
  • Andreas Schäfer
Kamera
  • Martin Farkas
Schnitt
  • Ulrike Leipold
Casting
  • Clemens Erbach

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Herrenabend: Die gewohnt gelungene Münsteraner Mischung aus köstlicher Komik und einem spektakulären Fall, der dieses Mal zwischen Wirtschaftskrimi und Familiendrama changiert.

    Jan-Josef Liefers und Axel Prahl gelten mit Fug und Recht als beliebtestes und unterhaltsamstes Ermittlergespann in der „Tatort“-Riege. Der Humorfaktor ist auch bei „Herrenabend“ wieder beträchtlich, wenngleich es ausgerechnet Prahl dieses Mal mit der ein oder anderen Albernheit übertreibt. Die optisch sehr anspruchsvolle Umsetzung und die persönliche Tragweite und Dramatik der Geschichte, die durch Henriette Confurius und Victoria Trauttmansdorff so greifbar wird, machen „Herrenabend“ jedoch zu einem außergewöhnlich guten Film. Eine gelungene finale Wendung und ein bemerkenswerter finaler Volltreffer runden das ganze ab.
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