Tatort: Habgier: Hamburgs Kommissare Stoever und Brockmöller sehen sich mit einem Mordfall konfrontiert, in dem Kinder die entscheidende Rolle spielen.
In Hamburg wird Gabriele Eilbrook Opfer eines Mordes. Kein reiner Routinefall für Kommissar Brockmöller, der mit seinem Kollegen Stoever in die Ermittlungen einsteigt: Ihm war die liebenswerte Kinderpsychologin seit kurzem persönlich bekannt. Wie sich zeigt, muss sie hinter irgendeine schlimme Geschichte gekommen sein, die mit zwei Heimkindern zu tun hat. Darin verstrickt ist darüber hinaus offensichtlich der Politiker Heinisch. Stoever und „Brocki“ unterstellen ihm nun auch eine Verbindung zur Mordtat.
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Tatort: Habgier Kritik
Tatort: Habgier: Hamburgs Kommissare Stoever und Brockmöller sehen sich mit einem Mordfall konfrontiert, in dem Kinder die entscheidende Rolle spielen.
Jürgen Bretzinger inszenierte mit dieser NDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ von 1999 zum wiederholten Mal einen Fall um Hamburgs Kommissare Stoever und Brockmöller. Raimund Weber, der mit dem NDR-„Tatort“-Duo ebenfalls bereits vertraut ist, schrieb das zugehörige Skript. Die Ermittler werden wie gewohnt von Manfred Krug und Charles Brauer dargestellt. In weiteren Rollen der Folge sind Schauspieler und Sänger Volker Lechtenbrink und Ex-Fußball-Bundestrainer Berti Vogts zu sehen.