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Tatort: Gestern war kein Tag

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Tatort: Gestern war kein Tag: Der Münchner "Tatort" greift das Thema häuslicher Betreuung von Angehörigen durch illegale Pflegekräfte auf.

Poster

Tatort: Gestern war kein Tag

Handlung und Hintergrund

Batic und Leitmayr werden in einen kleinen Familienbetrieb im Stadtteil Altperlach gerufen. Ein Mann liege erschlagen in der Werkstatt der Glaserei. Zunächst gehen die Kommissare von einem Einbrecher aus, der überrascht wurde, zumal der Seniorchef des Betriebs prinzipiell geständig ist. Der Haken: Der alte Leininger ist schwer demenzkrank und bei dem Toten handelt es sich - wie sich zur Irritation der Kommissare herausstellt - um Leiningers Sohn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christian Görlitz
Produzent
  • Sven Burgemeister
Darsteller
  • Miroslav Nemec,
  • Udo Wachtveitl,
  • Johanna Gastdorf,
  • Günther Maria Halmer,
  • Kai Malina,
  • Vesela Kazakova,
  • Jürgen Tarrach,
  • Michael A. Grimm,
  • Sarah Masuch,
  • Regine Lutz,
  • Oliver Mallison,
  • Anian Zollner,
  • Bernd Dechamps,
  • Anna Kaminski
Drehbuch
  • Pim G. Richter,
  • Daniela Mohr
Musik
  • Stephan Massimo
Kamera
  • Andreas Höfer
Schnitt
  • Dirk Göhler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Gestern war kein Tag: Der Münchner "Tatort" greift das Thema häuslicher Betreuung von Angehörigen durch illegale Pflegekräfte auf.

    Ein guter bis sehr guter „Tatort“, der sich den mitschwingenden Themen (Umgang mit Demenzkranken, Pflegenotstand und Ausnutzung von Illegalen) in angemessener, nicht zu raumfüllender Weise annimmt. Seinen besonderen Reiz bezieht der Film natürlich aus der Konfrontation der beiden Kommissare mit einem demenzkranken Tatverdächtigen (herausragend: Günther Maria Halmer) und der Frage, wie dement der Demente tatsächlich ist. Dadurch erhält auch das im „Tatort“ eigentlich schon viel zu häufig gesehene „Tatmuster“ eine andere Färbung.
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