Tatort: Der lange Arm des Zufalls: Nach einem misslungenen Überfall auf einen Geldtransporter flieht der Täter mit einem fremden Wagen, auf dessen Rücksitz sich ein kleines Mädchen befindet...
In Berlin wird ein Überfall auf einen Geldtransporter verübt. Doch die Sache geht schief. Ein Mann vom Sicherheitsdienst kommt ums Leben und der Täter türmt in einem eben geklauten Auto, in dem sich ein Kind befindet. Die ermittelnden Fahnder Ritter und Stark finden heraus, dass die Kindseltern offenbar stärker in die Tat verwickelt sind, als es den Anschein hat. Der Vater wollte sich von der Bank einen Millionenbetrag auszahlen lassen, der just mit dem überfallenen Transporter eintreffen sollte.
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Tatort: Der lange Arm des Zufalls Kritik
Tatort: Der lange Arm des Zufalls: Nach einem misslungenen Überfall auf einen Geldtransporter flieht der Täter mit einem fremden Wagen, auf dessen Rücksitz sich ein kleines Mädchen befindet...
Regisseur Ralph Bohn (TV-Krimi-Serie „Ein Fall für zwei“) inszenierte die SFB-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um die Berliner Kommissare Ritter und Stark von 2001. Lienhard Wawrzyn schrieb das zugehörige Skript. Die Protagonisten werden von Dominic Raacke und, hier nun zum zweiten Mal, Boris Aljinovic dargestellt. Darüber hinaus sind in der Folge unter anderem Leonie-Benice Baeßler in der gut gespielten Kinderrolle und der Ex-Profi-Boxer Axel Schulz bei einem Gastauftritt (als Box-Coach) zu sehen.