Tatort: Böses Blut: Die Haushälterin des neuen Pfarrers wird tot aufgefunden. Der vermeintliche Raubmord wird zu einem mysteriösen Fall, in dessen Zentrum ein Zölibatsbruch zu stehen scheint.
Kripo-Inspektor Eisner aus Wien schaut bei seiner Kollegin Roxane in Tirol vorbei. Den beiden liegt daran, ihre persönliche Bekanntschaft etwas zu vertiefen. Als Roxane mit der Aufklärung eines in einem Bergdorf verübten Mordes betraut wird, schließt sich Eisner ihr kurzerhand an. Beim Opfer handelt es sich um die Haushälterin des gerade frisch angetretenen Dorfpfarrers Santner. Was zunächst nach der Kurzschlusstat eines Einbrechers aussieht, entpuppt sich bald als vertrackter Fall.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
0 Bewertung
5Sterne
()
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Kritikerrezensionen
Tatort: Böses Blut Kritik
Tatort: Böses Blut: Die Haushälterin des neuen Pfarrers wird tot aufgefunden. Der vermeintliche Raubmord wird zu einem mysteriösen Fall, in dessen Zentrum ein Zölibatsbruch zu stehen scheint.
Regisseur Peter Sämann („Die Geierwally“) drehte die ORF/SFB-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um Kommissar Eisner 2000 auf dem Mieminger Plateau nahe Innsbruck. Die sich immer wieder aufs Privatleben des Hauptdarstellers konzentrierende Episode entstand nach einem Drehbuch von Felix Mitterer. Neben Harald Krassnitzer ist in der weiblichen Hauptrolle hier Sofie Rois zu sehen. Zu den weiteren Darstellern der Folge zählt das schauspielernde Brüderpaar Wolfram und Helmut Berger.