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Suspiria

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Suspiria: Partiell verwirrender Okkultgrusel aus Bella Italia, dessen reichlich seltsamer Inhalt auf das drastischste mit der überwältigend schönen, blau-roten Bilderflut kontrastiert, die der für hohle Stories in brillianter Verpackung berühmte Dario Argento („Inferno“, „Phenomena“) hier einmal mehr seiner zahlenstarken Fangemeinde angedeihen läßt. Das mit Jugendstilbauten und anderen Argento-gerechten Staffagen reich beschenkte...

Poster

Suspiria

Handlung und Hintergrund

Zur Entwicklung und Förderung ihrer musischen Talente besucht die junge Amerikanerin Susy Banyon das Ballettinternat der gestrengen Madame Blank. Dortselbst treibt justament ein geheimnisvoller Mörder sein Unwesen und findet wiederholt Opfer unter unbedachten Schülerinnen. Nach einigen gefährlichen Abenteuern kommt Susy dem Geheimnis auf die Spur und outet die komplette Internatsleitung als Hexenzirkel.

Im Ballettinstitut der Madame Blank zu München geht ein unheimlicher Schlitzer um. Die amerikanische Schülerin Suzy entdeckt bei Nachforschungen auf eigene Faust, daß die Mordserie von der Internatsleitung ausgeht. Farb- und formvollendeter Eurohorror aus der Werkstatt des mediterranen Genremaestros Dario Argento.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dario Argento
Produzent
  • Claudio Argento
Darsteller
  • Alida Valli,
  • Udo Kier,
  • Jessica Harper,
  • Joan Bennett,
  • Stefania Casini
Drehbuch
  • Dario Argento,
  • Daria Nicolodi
Musik
  • Dario Argento,
  • The Goblins
Kamera
  • Luciano Tovoli

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Partiell verwirrender Okkultgrusel aus Bella Italia, dessen reichlich seltsamer Inhalt auf das drastischste mit der überwältigend schönen, blau-roten Bilderflut kontrastiert, die der für hohle Stories in brillianter Verpackung berühmte Dario Argento („Inferno“, „Phenomena“) hier einmal mehr seiner zahlenstarken Fangemeinde angedeihen läßt. Das mit Jugendstilbauten und anderen Argento-gerechten Staffagen reich beschenkte München bietet für den Mordreigen in bester Giallo-Tradition eine ideale Kulisse. Der treibende Soundtrack der Jazzrocker I Goblin tut ein übriges, um „Suspiria“ zu dem stilistischen Highlight in Argentos Karriere zu machen.
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