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Supermarkt

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Supermarkt: Actionkrimi um Konsum, Drogen und Gewalt.

„Supermarkt“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Ziellos streift der junge Willi durch das triste Sankt Pauli des Jahres 1973, stets auf der Flucht vor der Staatsgewalt oder Sozialarbeitern, die ihn, den noch nicht 21 Jahre alten und damit minderjährigen „Gammler“ schikanieren, ins Jugendheim durchreichen oder schulmeistern könnten. Unterwegs eröffnen ihm kleinkriminelle falsche Freunde, reife Freier auf Strichersuche und neugierige Journalisten neue Perspektiven. Willi aber riskiert lieber seine Gesundheit für eine hilfsbedürftige Prostituierte.

Streuner Willi auf der Flucht vor der Staatsgewalt und der Suche nach dem Sinn des Daseins im tristen Sankt Pauli des Jahres 1973. Ungeschönter Hinterhofrealismus in atmosphärisch dichter Milieustudie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roland Klick
Produzent
  • Heinz Angermeyer
Darsteller
  • Eva Mattes,
  • Michael Degen,
  • Hans-Michael Rehberg,
  • Witta Pohl,
  • Charly Wierczejewski,
  • Walter Kohut,
  • Eva Schukardt,
  • Rudolf Brand,
  • Ferdinand Henning,
  • Tilo Weber,
  • Alfred Edel,
  • Hans Irle
Drehbuch
  • Roland Klick
Musik
  • Marius Müller-Westernhagen,
  • Peter Hesslein
Kamera
  • Jost Vacano
Schnitt
  • Jane Sperr

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Supermarkt: Actionkrimi um Konsum, Drogen und Gewalt.

    Auf die Spuren von Fassbinders Sozialstudien begibt sich Regisseur Roland Klick („Deadlock“) mit diesem Milieufilm um einen anpassungsunwilligen Jugendlichen und seine Odyssee durch die nächtliche Großstadt. Als Gesellschaftskritik eine Nummer zu plakativ, als historisches Zeitdokument mit seinem ungeschönten Hinterhofrealismus und den zahlreich ins Bild integrierten Normalbürgern jedoch nichts weniger als eine erlesene Entdeckung. Marius Müller-Westernhagen synchronisiert den „Helden“ und singt das musikalische Hauptmotiv.
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