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Sunday, Bloody Sunday


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Sunday, Bloody Sunday: Seinerzeit gewagtes Dreiecks-Drama über einen Arzt und eine geschiedene Frau, die beide eine Affäre mit dem gleichen jungen Mann haben.

Sunday, Bloody Sunday

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Handlung und Hintergrund

In London teilen sich die geschiedene Alex und der Arzt Daniel den jungen Künstler Bob, mit dem sie beide ein Verhältnis haben. Alex und Daniel wissen jeweils von der Rolle des anderen, haben sich aber damit abgefunden und ziehen es vor, Bob zu teilen, anstatt ihn ganz zu verlieren. Da verkündet Bob, dass er London verlassen wird, um nach New York zu gehen, wo er einen besseren Markt für seine Kunst sieht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Schlesinger
Produzent
  • Joseph Janni
Darsteller
  • Glenda Jackson,
  • Peter Finch,
  • Murray Head,
  • Peggy Ashcroft,
  • Tony Britton,
  • Maurice Denham,
  • Bessie Love,
  • Vivian Pickles
Drehbuch
  • Penelope Gilliatt
Musik
  • Ron Geesin
Kamera
  • Billy Williams
Schnitt
  • Richard Marden

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Sunday, Bloody Sunday: Seinerzeit gewagtes Dreiecks-Drama über einen Arzt und eine geschiedene Frau, die beide eine Affäre mit dem gleichen jungen Mann haben.

    Anfang der siebziger Jahre entstandenes Dreiecks-Drama, das durch seine gelassene Darstellung einer homosexuellen Beziehung seinerzeit noch relativ gewagt war. Mindestens ebenso zivilisiert gehen die beiden Hauptfiguren (Peter Finch, Glenda Jackson) mit dem bevorstehenden Verlust ihres angeblich geliebten Herzensbuben (Murray Head) um, so dass man ihnen gerne einen ordentlichen Tritt in den Allerwertesten wünscht, um sie wenigstens einmal mit echten Emotionen zu sehen. Inszeniert hat John Schlesinger, dessen vorheriger Film „Asphalt-Cowboy“ mit drei Oscars bedacht worden war.
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