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Stone of Destiny


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Stone of Destiny: Im Jahre 1296 stahl King Edward der Erste den „Stone of Scone“, um auf ewig die Herrschaft der Engländer über die Schotten zu demonstrieren. 1950 entführten nationalistische Studenten den Stein in einer weltweit aufsehenerregenden Aktion zurück. Nun verwandelte der amerikanische Schauspieler Charles Martin Smith („Die Unbestechlichen“) in seiner Eigenschaft als Regisseur für britisch-kanadische Geldgeber den dankbaren...

Stone of Destiny

Handlung und Hintergrund

Im Glasgow des Jahres 1950 beschließt der junge Jurastudent Ian Hamilton, den schottischen Unabhängigkeitsprozess ein wenig zu forcieren, in dem er ein einst von Engländern geraubtes schottisches Nationalheiligtum, den Stein des Schicksals, aus der Abtei von Westminster zurück stiehlt. Es fehlt an einfachster Logistik, sein bester Freund steigt aus, als es ernst wird, und in patriotischen Akademikerkreisen wird sein Plan belächelt. Hamilton aber schart unverdrossen Überzeugungstäter um sich und schreitet am Weihnachtsfest zur dreisten Tat.

Schottische Studenten rauben das nationale Heiligtum aus der Abtei von Westminster in dieser heiter-besinnlichen Kriminalkomödie frei nach einem historischen Ereignis.

Darsteller und Crew

  • Charlie Cox
    Charlie Cox
  • Kate Mara
    Kate Mara
  • Billy Boyd
    Billy Boyd
  • Robert Carlyle
    Robert Carlyle
  • Peter Mullan
    Peter Mullan
  • Charles Martin Smith
    Charles Martin Smith
  • Stephen McCole
  • Ciaron Kelly
  • Brenda Fricker
  • Juliet Cadzow
  • Pauline King
  • Andrew Boswell
  • Rob Merilees
  • Victor Loewy
  • Michael S. Murphey
  • Carole Sheridan
  • William Vince
  • Terrence Yason
  • Glen Winter
  • Fredrik Thorsen
  • Mychael Danna
  • John Hubbard
  • Ros Hubbard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Jahre 1296 stahl King Edward der Erste den „Stone of Scone“, um auf ewig die Herrschaft der Engländer über die Schotten zu demonstrieren. 1950 entführten nationalistische Studenten den Stein in einer weltweit aufsehenerregenden Aktion zurück. Nun verwandelte der amerikanische Schauspieler Charles Martin Smith („Die Unbestechlichen“) in seiner Eigenschaft als Regisseur für britisch-kanadische Geldgeber den dankbaren Stoff in eine heiter-spannende Feelgood-Story, die selbst Engländer nicht scheuen müssen. Geeigneter Feiertagsfilm.
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