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Stilles Land

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Stilles Land: Eine Theatertruppe versucht sich in der nordostdeutschen Provinz.

Handlung und Hintergrund

Kai übernimmt 1989 die Regie in einem Provinztheater in Vorpommern. Seine erste Inszenierung soll Becketts „Warten auf Godot“ werden, das der Intendant als „schwieriges irisches Stück“ sieht. Während dem „Neuen“ Frust, Eitelkeit und unerfüllte Träume zusetzen, brodelt es im Land. Ein Mitglied des Ensembles hat sich in die westdeutsche Botschaft in Ungarn abgesetzt. Es fehlt an verlässlichen Informationen, da es kein West-Fernsehen gibt. Der euphorischen Generalprobe folgt die Ernüchterung nach der Premiere.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andreas Dresen
Produzent
  • Wolfgang Pfeiffer
Darsteller
  • Thorsten Merten,
  • Petra Kelling,
  • Jeanette Arndt,
  • Kurt Böwe,
  • Horst Westphal,
  • Katrin Martin
Drehbuch
  • Andreas Dresen,
  • Laila Stieler
Musik
  • Tobias Morgenstern
Kamera
  • Andreas Höfer
Schnitt
  • Rita Reinhardt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stilles Land: Eine Theatertruppe versucht sich in der nordostdeutschen Provinz.

    Debütfilm von Andreas Dresen („Halbe Treppe“, „Wolke 9“), der mit nuanciertem Blick für die Personen den Gärungsprozess der Wende als stillen Film über eine aufregende Zeit inszeniert. In einer von Unsicherheit, Gerüchten und anonymen Flugblättern geprägten Atmosphäre wächst die kleine Theatergemeinde für einen Moment über sich hinaus und eng zusammen. Danach nehmen wieder zerplatzte Illusionen und gescheiterte Träume ihren Platz in der rauen Wirklichkeit ein. Gedreht wurde im vorpommerschen Anklam.
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