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Stille Betrüger


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Stille Betrüger: Gefühlsdeutsche Beziehungskiste in Filmform einer Abschlußarbeit für die Deutsche Film- und Fernsehakademie, Berlin. Regisseur Beat Lottaz, der 1985 auf verschiedenen Festivals mit „Retouche“ (Co-Regie: Dieter Funk) eine gewisse wohlwollende Aufnahme erfuhr, beweist mit seinem neuen schwerblütigen Desasterstück aus den Niederungen der Gefühlswelt, daß er bislang nur schwer tauglich für einen kommerziellen Erfolg...

Stille Betrüger

  • Kinostart: 25.07.1991
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Der Schriftsteller Paul ist ein Erotomane, der amouröse Abenteuer in Serie sucht und dabei selten auch nur eine Perle findet. Ungebrochen, keinwegs aber unversehrt, besteht allein seine Liebe zu der Malerin Sandra, die er sich gerne, doch unbefriedigend für beide Seiten, nach seinen Phantasien stylen würde. Nur seinem Freund Georg offenbart er seinen Plan, Sandra dazu zu bringen, sich binnen vier Wochen von ihm zu trennen. Sandra, die Paul auf still beharrliche Weise liebt, wird in dem Glauben an den Freund erst erschüttert, als Georg, ihr davon erzählt - nur damit er selbst den Platz neben ihr im Bett einnehmen kann. Als Sandra endlich handelt, bricht Pauls Macho-Fassade in Scherben.

Schwerfälliges Beziehungsdrama aus deutschen Landen, gefördert mit Steuergeldern und weitgehend unterhaltungsresistent.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Beat Lottaz
Darsteller
  • Andreas Schmidt,
  • Muzzu Muzzulini,
  • Annemarie Knaak,
  • Jale Arikan,
  • May Buchgraber,
  • Bernd Ludwig
Drehbuch
  • Beat Lottaz,
  • Jörg Helbling
Musik
  • Mariaus Odagiu
Kamera
  • Rainer Meissle

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gefühlsdeutsche Beziehungskiste in Filmform einer Abschlußarbeit für die Deutsche Film- und Fernsehakademie, Berlin. Regisseur Beat Lottaz, der 1985 auf verschiedenen Festivals mit „Retouche“ (Co-Regie: Dieter Funk) eine gewisse wohlwollende Aufnahme erfuhr, beweist mit seinem neuen schwerblütigen Desasterstück aus den Niederungen der Gefühlswelt, daß er bislang nur schwer tauglich für einen kommerziellen Erfolg ist. Filme wie die vorliegende Videopremiere mögen offensichtlich förderungswürdig und Regional-Festival-tauglich sein, dem breiten Publikum entziehen sie sich mangels Professionalität und Unterhaltungswert.
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