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Sprung in den Tod

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White Heat: James Cagney jagt sich als Gangster-Ödipus in die Luft.

Poster Sprung in den Tod

Sprung in den Tod

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Handlung und Hintergrund

Gangster Cody Jarrett, Sohn eines in der Anstalt gestorbenen Vaters und von der Mutter abhängig, ist ein eiskalter Killer und Räuber. Mit seiner Gang überfällt er einen Postzug, will erst mal verschwinden und geht für ein Delikt zwei Jahre ins Zuchthaus. Dort verfängt er sich im Netz des Polizeispitzels Fallon. Er erfährt von Mas Tod, bricht aus, nimmt sich seine untreue Freundin Verna vor, tötet alle Gang-Mitglieder, flüchtet, von der Polizei verfolgt, auf den Öltank einer Raffinerie, schießt in den Tank und jagt sich in die Luft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Raoul Walsh
Produzent
  • Louis F. Edelman
Darsteller
  • James Cagney,
  • Virginia Mayo,
  • Edmond O'Brien,
  • Margaret Wycherly,
  • Steve Cochran,
  • John Archer,
  • Wally Cassell,
  • Fred Clark
Drehbuch
  • Ivan Goff,
  • Ben Roberts
Musik
  • Max Steiner
Kamera
  • Sidney Hickox
Schnitt
  • Owen Marks

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Sprung in den Tod: James Cagney jagt sich als Gangster-Ödipus in die Luft.

    Einer der größten, besten, einflussreichsten Gangsterfilme, seiner Zeit weit voraus, von Raoul Walsh mit gnadenloser Rigorosität inszeniert. Mit einem höllisch guten James Cagney als neurotisch kindlichem Brutal-Ödipus mit epileptischen Anfällen, die schockierten. Der Schlusssatz „Made it, ma, Top o‘ the world“ des von fürchterlichen Abhängigkeiten gehetzten Gangsterchefs Cody wurde häufig zitiert. Ein großer Kassenerfolg, setzte „White Heat“ auch Maßstäbe für funktionale Actionszenen (der Überfall). Deutscher Kinotitel: „Maschinenpistolen“.
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