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Sleep Easy, Hutch Rimes


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Sleep Easy, Hutch Rimes: So ziemlich alles kommt anders, als Zuschauer und Protagonisten es denken, in dieser gegen Ende etwas dick auftragenden, meistenteils aber clever ersonnenen und ebenso vorgetragenen Mord-Charade mit kräftigem düster-romantischen Einschlag. Gutgelaunte Charakterköpfe der zweiten Reihe, dem Zuschauer aus A-Filmen allesamt optisch, doch kaum nominell ein Begriff, verleihen den paradierenden Klischees einige Tiefe und...

Sleep Easy, Hutch Rimes

Handlung und Hintergrund

Zehn Jahre, nachdem Versicherungsvertreter Hutch Rimes von seiner Sekretärin und Geliebten in ein letztlich nur für diese tödliches Mordkomplott verwickelt wurde und selbst glücklich davon kam, scheint sich die damalige Situation auf frappante Weise zu wiederholen. Als zugleich ein verblüffend gut informierter Anonymus dem entsetzten Rimes mit erpresserischen Briefsendungen und gewalttätigen Übergriffen zusetzt, findet dieser in seiner stets loyalen Chefsekretärin scheinbar einen rettenden Schutzengel.

Versicherungsvertreter Rimes für seine unverdrossenen Seitensprünge teuer zahlen in diesem clever erdachten und vorgetragenen Kriminalspiel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthew Irmas
Produzent
  • Zachary Matz
Darsteller
  • Steven Weber,
  • Swoosie Kurtz,
  • Gabriel Mann,
  • Gregg Henry,
  • Gail O'Grady,
  • Nina Siemaszko,
  • Stephen Tobolowsky
Drehbuch
  • Michael O'Connell
Musik
  • Alex Wurman
Kamera
  • Sidney Sidell
Schnitt
  • Gail Yasunaga

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • So ziemlich alles kommt anders, als Zuschauer und Protagonisten es denken, in dieser gegen Ende etwas dick auftragenden, meistenteils aber clever ersonnenen und ebenso vorgetragenen Mord-Charade mit kräftigem düster-romantischen Einschlag. Gutgelaunte Charakterköpfe der zweiten Reihe, dem Zuschauer aus A-Filmen allesamt optisch, doch kaum nominell ein Begriff, verleihen den paradierenden Klischees einige Tiefe und lassen bei Freunden der Materie kaum Langeweile aufkommen.
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