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Slaughterhouse Rock


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Slaughterhouse Rock: Teilweise recht wirrer Horror-Schocker, der wie „Prison“ und „The Chair“ ein Gefängnis zum Schauplatz hat und mit Alptraumsequenzen im Stil von „Nightmare in Elm Street“ aufwartet. Zu recht düsteren Bildern liefert die Rockband Devo einen effektvollen Soundtrack. Drastische Horrorszenen halten das Interesse an der abstrusen Geschichte wach. Nicht zuletzt aufgrund des eindrucksvollen Covers ist bei Genrefans mit sicheren...

Slaughterhouse Rock

Handlung und Hintergrund

Der junge Alex wird von Alpträumen gequält, die ihn physisch verletzen. Traumdeuterin Carolyn findet heraus, daß sie mit dem stillgelegten Gefängnis auf Alcatraz zu tun haben und begleitet ihn und seine Freunde auf die Insel. Alex soll dort die gefangenen Seelen einer Rockband befreien, während sein Bruder sich in ein Monster verwandelt und seine Freunde tötet. Alex besiegt im Traum den bösen Geist, der für alle Schrecken verantwortlich ist, während sein Mädchen seinen Monster-Bruder überwältigt.

Alex will seine Alpträume los werden und fährt deswegen mit seinen Freunden zum stillgelegten Gefängnis Alcatraz. Dort kommt es zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen ihm und seinem Bruder. Horror-Schocker der wirren Art, aber mit drastischen Szenen und einem guten Soundtrack der Gruppe „Devo“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dimitri Logothetis
Produzent
  • Nick Celozzi sen.,
  • Joseph Medawar,
  • Louis George
Darsteller
  • Nicholas Celozzi,
  • Tom Reilly,
  • Donna Denton,
  • Toni Basil,
  • Hope Marie Carlton,
  • Steven Brian Smith,
  • Ty Miller,
  • Tamara Hyler,
  • Lenka Novak,
  • Julie Rhodes,
  • Michael J. Scherlis,
  • F. Daniel Somrack
Drehbuch
  • Ted Landon,
  • Nora Goodman,
  • Sandra Willard
Musik
  • Mark Mothersbaugh,
  • Gerald v. Casale
Kamera
  • Nicholas Josef von Sternberg
Schnitt
  • Daniel Gross

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Teilweise recht wirrer Horror-Schocker, der wie „Prison“ und „The Chair“ ein Gefängnis zum Schauplatz hat und mit Alptraumsequenzen im Stil von „Nightmare in Elm Street“ aufwartet. Zu recht düsteren Bildern liefert die Rockband Devo einen effektvollen Soundtrack. Drastische Horrorszenen halten das Interesse an der abstrusen Geschichte wach. Nicht zuletzt aufgrund des eindrucksvollen Covers ist bei Genrefans mit sicheren Umsätzen zu rechnen.
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