Sirens: Eine starke Besetzung von Dana Delaney über Keith Carradine bis zu Brian Dennehy ziert diesen gut gespielten, atmosphärisch dicht inszenierten Thriller um das leidige Thema des polizei-internen Korpsgeistes bzw. die Schwierigkeiten, die jemand ereilen, der sich gegen Polizeibrutalität zu Wehr setzen möchte. Diverse dramaturgische Ungereimtheiten untergraben zwar bisweilen die löbliche Absicht, doch kommen Freunde...
Sirens
Handlung und Hintergrund
Sally Rowland, frischgebackene erste Frau auf dem Vize-Präsidentensessel des Telekommunikationsgiganten Zak Industries, stürzt in eine persönliche Krise, als rassistische Polizisten vor ihren Augen ihren unbewaffneten, farbigen Ex-Mann erschießen und ungestraft mit der Tat davonkommen. Als sie erkennen muß, daß ihre Chancen, auf legalem Wege Gerechtigkeit zu finden, gleich Null stehen, entschließt sie sich, auf eigene Faust zu handeln und dafür sogar ihren Existenz zu riskieren.
Sally muss mit ansehen wie rassistische Polizisten ihren farbigen Ex-Mann erschießen und ungestraft mit der Tat davonkommen. Sie entschließt sich auf eigene Faust zu handeln, da die Chancen, auf legalem Wege Gerechtigkeit zu finden, gleich Null stehen. Thriller mit dramaturgischen Ungereimtheiten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Sacret Young
Darsteller
- Dana Delany,
- Keith Carradine,
- Justin Theroux,
- Brian Dennehy,
- Vondie Curtis-Hall,
- Matthew Bennett,
- Layton Morrison