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Simon Magus

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Simon Magus: Das Phänomen der Magie hält in beeindruckenden Bildern Einzug in einen Kriminalfall.

Poster

Simon Magus

Handlung und Hintergrund

Die Pariser Polizei steht vor einem Rätsel: Die verübte Tat hat keinerlei Spuren hinterlassen. In ihrer Hilflosigkeit fragen die Beamten bei dem über magische Fähigkeiten verfügenden Ungarn Simon an. Der Mann mit dem „zweiten Gesicht“ stellt sich am Ort des Verbrechens ein - und begegnet dort seinem alten Konkurrenten Peter. Letzterer schlägt Simon einen tödlichen Wettstreit vor, der zeigen soll, wer von ihnen beiden die größeren Kräfte anzuwenden vermag. So lassen sie sich lebendig begraben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ildikó Enyedi
Produzent
  • Jolán Árvai,
  • Joël Farges,
  • Péter Miskolczi,
  • Élise Jalladeau
Darsteller
  • Péter Andorai,
  • Julie Delarme,
  • Peter Halász,
  • Hubert Koundé,
  • Mari Nagy,
  • Serge Merlin,
  • Daniel Merle,
  • Michel Soignet,
  • Florent Vitse,
  • Odéon,
  • Benoit Cossard,
  • Aurélie Guichard
Drehbuch
  • Ildikó Enyedi
Musik
  • Brian Eno,
  • Béla Bartók,
  • Ludwig van Beethoven,
  • Plank Cluger,
  • János Másik,
  • Massive Attack,
  • Jah Boble Spinner
Kamera
  • Tibor Máthé
Schnitt
  • Mária Rigó
Casting
  • Arnaud Esterez

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Simon Magus: Das Phänomen der Magie hält in beeindruckenden Bildern Einzug in einen Kriminalfall.

    Ildikó Enyedi („Mein 20. Jahrhundert“) inszenierte dieses philosophische Drama von 1998, eine Koproduktion ihres Heimatlandes Ungarn mit Frankreich. Das Skript mit dem nicht einfachen thematischen Sprung vom Krimi zum Übersinnlichen verfasste die Regisseurin selbst. In den Hauptrollen der beiden Antagonisten sind Péter Andorai und Péter Halász zu sehen. Simon Mágus ist im Neuen Testament ein Gegenspieler der ersten Christen, worauf im Film mehrfach Bezug genommen wird.
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