Sieben Episoden aus dem Leben von sieben Pariser Frauen: Es geht um eine launische Witwe bei der Beerdigung ihres Gatten; eine wütende Frau, die aus Rache auf den Strich geht; ein prüdes Mädchen, das sich als offenherzig erweist; eine Ehefrau, die ihren schreibenden Ehegatten eifersüchtig machen will; einen Streit über ein exklusives Kleid in einer Oper; einen Todesbeschluss; und einen Schneider, der sich als Privatdetektiv eines eifersüchtigen Ehemannes entpuppt.
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Kritikerrezensionen
Siebenmal lockt das Weib Kritik
Siebenmal lockt das Weib: Sieben amouröse Episoden über sieben Pariser Frauen, alle dargestellt von Shirley MacLaine unter der Regie von Vittorio De Sica.
Durch alle sieben Episoden zieht sich als roter Faden das Motto „verrückt aus Liebe“ - und in allen Episoden spielt die wunderbare Shirley MacLaine die Hauptrollen. MacLaine wechselt die Figuren wie ihre Haarfarbe und ihre Kostüme und brilliert in jedem Teil des Films in einer völlig anderen Rolle. Nicht zu vergessen agiert sie hier unter De Sicas Regie an der Seite von männlichen Ko-Stars wie Peter Sellers oder Michael Caine, die nicht weniger ansehnliche Darbietungen liefern.