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Shu shan zheng chuan

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Shu shan zheng chuan: „Der Herr der Ringe“ und japanische SuperheldInnenmangas lassen gleichermaßen grüßen, wenn Fernost-Spielbergle Tsui Hark eine kantonesische A-Starriege in den totalen CGI-Krieg schickt. Mal abgesehen von der einen oder anderen Person scheint nichts in diesem Film vom Computer unbearbeitet, selbst der bonbonbunte Himmel und die hinterletzte Besenkammerwand sind gepixelt. Effekt-Overkill ist gar kein Ausdruck in diesem...

Shu shan zheng chuan

Handlung und Hintergrund

China in sagenhafter Vorzeit: Im magischen Zu-Gebirge, wo die Martial Arts Klöster häufiger als die Gipfel sind, erhebt sich eine bösartige Lebensform namens Insomnia und beginnt damit, eine Kampfschule nach der anderen herauszufordern und dem Erdboden gleich zu machen. Als der vielförmige Bösewicht auch noch einer scheinbaren Niederlage massiv gestärkt entsteigt, obliegt es den besten Schülern der besten Klöster, ihre Rivalitäten zu vergessen und gemeinsam einen drohenden Weltuntergang abzuwenden.

Im China der Frühzeit dezimiert eine geheimnisvolle Macht Kampfsportklöster und deren Belegschaft, bis sich die besten Schüler zur Supergang vereinen. Knallbuntes, nahezu komplett am Computer animiertes Fantasyspektakel von Tsui Hark.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tsui Hark
Produzent
  • Tiffany Chen,
  • Charles Heung
Darsteller
  • Louis Koo,
  • Zhang Ziyi,
  • Ekin Cheng,
  • Cecilia Cheung,
  • Patrick Tam,
  • Kelly Lin,
  • Jacky Wu,
  • Sammo Hung,
  • Lau Shun,
  • Wu Gang,
  • Tian Zhuo,
  • Chen Kai,
  • Kang Kai,
  • Tan Jianchang,
  • Zhao Yi,
  • Wu Yue,
  • Yuan Shilong
Drehbuch
  • Tsui Hark,
  • Lee Man-choi
Musik
  • Rick Ho
Kamera
  • Poon Hang-Sang,
  • Herman Yau,
  • William Yin
Schnitt
  • Marco Mak

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Herr der Ringe“ und japanische SuperheldInnenmangas lassen gleichermaßen grüßen, wenn Fernost-Spielbergle Tsui Hark eine kantonesische A-Starriege in den totalen CGI-Krieg schickt. Mal abgesehen von der einen oder anderen Person scheint nichts in diesem Film vom Computer unbearbeitet, selbst der bonbonbunte Himmel und die hinterletzte Besenkammerwand sind gepixelt. Effekt-Overkill ist gar kein Ausdruck in diesem Remake eines Ching-Siu-tung-Klassikers aus dem Jahr 1982. Easternfans greifen zu.
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