Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. She's Back

She's Back


Anzeige

She's Back: Sichtlich preiswert realisierte, schwarze Komödie, deren originelle Grundidee von der rachsüchtigen Gattin aus dem Jenseits schließlich nur noch ermüdet. Trotz nominell guter Besetzung mit Carrie Fisher („Harry und Sally“), dem Komiker Robert Joy („Big Shots“) und Matthew Cowles („Stars and Bars“) vermögen weder die amateurhafte Inszenierung noch der dramaturgische Verlauf zu fesseln. Der Grund ist nicht zuletzt...

She's Back

Handlung und Hintergrund

Paul und Bea haben kaum ihr neues Haus bezogen, als dort eine Gang einbricht. Paul wird zusammengeschlagen, Bea ermordet. Die Polizei scheint nicht sonderlich an der Lösung des Falls interessiert zu sein, im Gegensatz zu Bea. Die nörgelnde Gattin kehrt aus dem Jenseits zurück. Ihre Seele kann keine Ruhe finden, bis ihre Mörder bestraft sind. Bea setzt dem Gatten solange zu, bis der Hasenfuß bereit ist, unter den Killern aufzuräumen. Mit Hilfe des Nachbarn und Müllexperten Bloom beseitigt Paul auch den menschlichen „Müll“. Beim Finale findet Bloom den Tod und Bea endlich den Seelenfrieden. Nur Paul ist keine Ruhe vergönnt: Bloom kehrt aus dem Jenseits zurück.

Horrorparodie mit Carrie Fisher („Star Wars“), die aus dem Jenseits zurückkehrt und ihren feigen Gatten zu bewegen versucht, ihren Mord zu rächen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tim Kincaid
Produzent
  • Cynthia de Paula,
  • Lawrence Kasanoff,
  • Richard Keatinge
Darsteller
  • Carrie Fisher,
  • Robert Joy,
  • Matthew Cowles

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Sichtlich preiswert realisierte, schwarze Komödie, deren originelle Grundidee von der rachsüchtigen Gattin aus dem Jenseits schließlich nur noch ermüdet. Trotz nominell guter Besetzung mit Carrie Fisher („Harry und Sally“), dem Komiker Robert Joy („Big Shots“) und Matthew Cowles („Stars and Bars“) vermögen weder die amateurhafte Inszenierung noch der dramaturgische Verlauf zu fesseln. Der Grund ist nicht zuletzt in der schwer erträglichen (weil hörbar billigen) Synchronisation zu suchen. Sehr ärgerlich für den deutschen Filmfreund: Gerade der Witz des Originals war in der internationalen Fachpresse gelobt worden.
    Mehr anzeigen
Anzeige