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Sex, Lügen und Video

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Sex, Lies and Videotape: Amüsantes Spiel um Sex und Beziehungen im Yuppie-Zeitalter, das dem erst 26jährigen Regisseur Steven Soderberg 1989 in Cannes die Goldene Palme einbrachte. Sein genialer Regie-Erstling traf mit dem lockeren Umgang mit Tabuthemen und seine melancholische Grundstimmung weltweit den Nerv der Zeit und verbuchte hierzulande über 1 Million Kinobesucher. Auch auf Video wird der Überraschungshit des letzten Jahres mit seiner...

„Sex, Lügen und Video“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Der Anwalt John Millaney und seine Frau Ann erhalten eines Tages Besuch von Johns altem Studienkollegen Graham. Der mißmutig beäugte Gast mit den so ganz anderen Ansichten vom Leben beschließt, in der Stadt zu bleiben. Bei ihren Begegnungen entdeckt Ann die Vorliebe des Einzelgängers für Geständnisse auf Video. Graham zeichnet die erotischen Phantasien seiner Frauenbekanntschaften auf. Als er Ann und ihre Schwester Cynthia zu Sitzungen überreden kann, verliert John zusehends die Fassung. Nicht nur die Geliebte, sogar die Gattin kann der impotente Ex-Kommilitone für sich gewinnen. Die Fassaden fallen und am Ende entdecken Ann und Graham ihre Liebe füreinander.

Anwalt John Millaney erhält Besuch von seinem alten Studienkollegen Graham. Dieser spannt ihm mit seinen seltsamen Ansichten von Leben und Liebe nicht nur die Freundin aus, sondern auch die Frau. Subtiles Spiel um Sex und Beziehungen im Yuppie-Zeitalter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Soderbergh
Produzent
  • Robert Newmyer,
  • John Hardy
Darsteller
  • Peter Gallagher,
  • Andie MacDowell,
  • James Spader,
  • Laura San Giacomo,
  • Ron Vawter,
  • Steven Brill
Drehbuch
  • Steven Soderbergh
Musik
  • Cliff Martinez
Kamera
  • Walt Lloyd

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Amüsantes Spiel um Sex und Beziehungen im Yuppie-Zeitalter, das dem erst 26jährigen Regisseur Steven Soderberg 1989 in Cannes die Goldene Palme einbrachte. Sein genialer Regie-Erstling traf mit dem lockeren Umgang mit Tabuthemen und seine melancholische Grundstimmung weltweit den Nerv der Zeit und verbuchte hierzulande über 1 Million Kinobesucher. Auch auf Video wird der Überraschungshit des letzten Jahres mit seiner stimmigen Story und den glänzenden Leistungen von Andie MacDowell („St. Elmo’s Fire“) und James Spader („Unter Null“) auf ein nachhaltiges Publikumsecho treffen.
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