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Seppi & Hias - Bayerisch-Türkische Lausbubengeschichten


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Seppi & Hias - Bayerisch-Türkische Lausbubengeschichten

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Emre Koca
Produzent
  • Oliver Bauer,
  • Rafael Parente
Darsteller
  • Aykut Kayacik,
  • Can Schneider,
  • Thomas Schöttl,
  • Hansi Kraus,
  • Suzan Demircan,
  • Julia Gschnitzer,
  • Hans Stadlbauer,
  • Christian Schneller,
  • Michaela Heigenhauser,
  • Hamit Altintop,
  • Philipp Lahm,
  • Carina Diesing,
  • David Distel,
  • Isabella Schwab
Drehbuch
  • Emre Koca,
  • Florian Wammetsberger
Musik
  • Patrick Buttmann
Kamera
  • Frank Hackeschmidt
Schnitt
  • Merish Claren
Produktionsleitung
  • Oliver Bauer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. Kurztext:

      Seppi und Hias sind die besten Freunde überhaupt. Beide wohnen in einem kleinen oberbayerischen Dorf, beide sind große FCB-Fans und beide sind wahre Lausbuben. Doch im Gegensatz zum waschechten Bayern Hias ist Seppi türkischer Herkunft. Den beiden Jungs ist das eigentlich egal, doch für Seppis türkischen Onkel ist es eine Schande, wie locker seine Schwester mit der Erziehung umgeht. Leberkäs-Semmeln und somit Schweinefleisch essen - also das geht nun wirklich nicht! Ganz in der Tradition der Ludwig-Thoma-Lausbubengeschichten verarbeitet hier der Regisseur Emre Koca seine eigenen Kindheitserinnerungen und liefert eine halbstündige Komödie mit bestens aufgelegten Darstellern, wunderschönen Landschaftsaufnahmen und jeder Menge witziger Einfälle, die vor allem die jungen Zuschauer begeistern werden. Und neben der pointierten Geschichte und ihrer spielerisch-leichten Umsetzung bleibt am Ende des Films eine so simple wie wichtige Botschaft des harmonischen interkulturellen Miteinanders, gerade jetzt wichtiger denn je.

      Gutachten:

      Der Aussschuss hob in der Diskussion lobend die musikalische Gestaltung des Films hervor. Die Mischung türkischer und deutscher Elemente wirkte gekonnt und angemessen.

      Das Tempo des Films wurde hingegen als zu langsam eingeschätzt. Das Timing der einzelnen Sequenzen wirkt überdehnt. Auch die Dialoge konnten nicht restlos überzeugen. Witz und Humor sind nicht die treibenden Kräfte des Films.

      Die im Widerspruch des Antragstellers aufgeführte Begründung, dass man sich mit dem Thema, „wie wunderbar eine Freundschaft zwischen zwei kulturell und religiös unterschiedlichen Kindern“ funktioniert, mit „Humor als Waffe“ nähert, findet die FBW-Hauptausschuss-Jury grundsätzlich gut und richtig. Jedoch rechtfertigt die konkrete Umsetzung keine höhere Prädikatisierung.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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