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Seide

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Silk: Romantisches Kostümdrama, in dem ein junger Franzose zwischen seiner Frau und einer japanischen Konkubine schwankt.

Handlung und Hintergrund

Im 19. Jahrhundert wird der junge Franzose Hervé Joncour vom Geschäftsmann Baldabiou auf die lange Reise nach Japan geschickt, um dort von einem lokalen Fürsten heimlich Seidenraupen zu ergattern, mit denen die lokale Industrie gerettet werden soll. Joncours Reise ist erfolgreich, doch verliebt er sich in Japan in eine Konkubine des Fürsten, weshalb er noch zu zwei weiteren Reisen in den Osten aufbricht. Dafür wiederum zeigt seine Frau, die ebenso temperamentvolle wie attraktive Lehrerin Hélène, nur wenig Verständnis.

Romantisches Historiendrama mit Keira Knightley um den Schmuggel von Seidenraupen aus dem Fernen Osten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • François Girard
Produzent
  • Jonathan Debin,
  • Alessandro Baricco,
  • Yasushi Shiina,
  • Akira Ishii,
  • Camela Galano,
  • Patrice Theroux,
  • Tom Yoda,
  • Niv Fichman,
  • Nadine Luque,
  • Sonoko Sakai
Darsteller
  • Keira Knightley,
  • Michael Pitt,
  • Alfred Molina,
  • Jun Kunimura,
  • Callum Keith Rennie,
  • Domenico Procacci,
  • Mark Rendall,
  • Sei Ashina,
  • Kôji Yakusho,
  • Leslie Csuth,
  • Marco Fiorini,
  • Toni Bertorelli,
  • Kenneth Welsh,
  • Martha Burns,
  • Miki Nakatani,
  • Francesco Carnelutti,
  • Carlo Cecchi
Drehbuch
  • François Girard,
  • Michael Golding
Musik
  • Ryuichi Sakamoto
Kamera
  • Alain Dostie
Schnitt
  • Pia Di Ciaula
Casting
  • Beatrice Kruger,
  • Susie Figgis
Buchvorlage
  • Alessandro Baricco

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Seide: Romantisches Kostümdrama, in dem ein junger Franzose zwischen seiner Frau und einer japanischen Konkubine schwankt.

    Romantisches Kostümdrama, das auf einem Bestseller-Roman von Alessandro Baricco beruht und ebenso wie „Die Geisha“ (2005) westliche Klischees vom alten Japan bedient. Regisseur François Girard („Die rote Violine“) bemüht sich zwar, die an logischen Brüchen nicht gerade arme Handlung durch wunderschöne Landschaftsaufnahmen aufzuwerten, doch der Film leidet vor allem unter der blutarmen Verkörperung des Reisenden durch Michael Pitt („The Village - Das Dorf“). Dessen Liebe zu Sei Ashina ist nur mit viel gutem Willen nachzuvollziehen, zumal zuhause niemand geringerer als Kiera Knightley auf Pitt wartet.
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