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Search and Destroy


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Search and Destroy: Regiegenie Martin Scorsese („Kap der Angst“) fungiert als ausführender Produzent in dem Erstlingswerk von Videokünstler David Salle und gibt sich überdies in einem prägnanten Cameoauftritt die Ehre. Die Darstellerriege des schwarzhumorigen Offbeat-Thrillers liest sich wie das Who’s Who der US-Indieszene, kann aber dennoch nicht über manche Länge in Drehbuch und Inszenierung hinwegtäuschen. Fans von unkonventioneller...

Search and Destroy

Handlung und Hintergrund

Das angenehme Leben des Geschäftsmanns Martin gerät aus den Fugen, als ihn das Finanzamt der Steuerhinterziehung bezichtigt und ihn kurz darauf auch noch seine Frau verläßt. Seine (Über-)Lebensbibel, der Roman „Daniel Strong“ vom charismatischen Selbsthilfe-Guru Dr. Waxling, gibt ihm neue Kraft. Er faßt den Entschluß, daraus einen Film zu machen. Um das Geld aufzutreiben, läßt er sich mit einem mysteriösen New Yorker Geschäftsmann ein und gerät in einen alptraumhaften Strudel aus Wahnsinn und Mord.

Die Darstellerriege dieses schwarzhumorigen Offbeat-Thrillers liest sich wie das Who’s Who der US-Indieszene, kann aber dennoch nicht über manche Länge in Drehbuch und Inszenierung hinwegtäuschen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Salle
Produzent
  • Avi Lerner,
  • Danny Dimbort,
  • Ruth Charny,
  • Dan Lupovitz,
  • Elie Cohn
Darsteller
  • Griffin Dunne,
  • Illeana Douglas,
  • Dennis Hopper,
  • Christopher Walken,
  • John Turturro,
  • Rosanna Arquette,
  • Ethan Hawke,
  • Martin Scorsese
Drehbuch
  • Michael Almereyda
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • Bobby Bukowski,
  • Michael Spiller
Schnitt
  • Michelle Gorchow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regiegenie Martin Scorsese („Kap der Angst“) fungiert als ausführender Produzent in dem Erstlingswerk von Videokünstler David Salle und gibt sich überdies in einem prägnanten Cameoauftritt die Ehre. Die Darstellerriege des schwarzhumorigen Offbeat-Thrillers liest sich wie das Who’s Who der US-Indieszene, kann aber dennoch nicht über manche Länge in Drehbuch und Inszenierung hinwegtäuschen. Fans von unkonventioneller Thrillerkost mit Indie-Touch kommen aber voll auf ihre Kosten.
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