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Schrei der Gehetzten


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Viva Villa!: Pancho Villa wird vom Banditen zum mexikanischen Freiheitskämpfer.

Schrei der Gehetzten

Handlung und Hintergrund

Aus Rache für den Mord an seinem Vater tötet Pancho Villa einen Aufseher, geht in die Berge und wird Bandit. 1910 freundet er sich mit Reporter Johnny Sykes an. Die Begegnung mit dem visionären Francisco Madero verändert sein Leben. Villa wird zum Freiheitskämpfer, der mit Madero gegen Diktator Diaz kämpft. Zur Melodie von „La Cucaracha“ überschwemmen seine Männer Mexiko. Als Madero Präsident ist, schickt er den Guerilla Villa ins Exil. Nach Maderos Ermordung ist Villa erneut gefordert. Er kommt 1923 bei einem Attentat ums Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Howard Hawks,
  • Jack Conway,
  • William A. Wellman
Produzent
  • David O. Selznick
Darsteller
  • Wallace Beery,
  • Leo Carrillo,
  • Fay Wray,
  • Donald Cook,
  • Stuart Erwin,
  • Henry B. Walthall,
  • Joseph Schildkraut,
  • Katherine de Mille,
  • George E. Stone,
  • Phillip Cooper,
  • David Durand,
  • Frank Puglia,
  • Francis X. Bushman,
  • Adrian Rosley,
  • Henry Armetta,
  • Pedro Regas,
  • George Regas
Drehbuch
  • Howard Hawks,
  • Ben Hecht,
  • James Kevin McGuinnes,
  • Howard Emmett Rogers
Musik
  • Herbert Stothart,
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy,
  • Domenico Savino,
  • Johann Strauß
Kamera
  • James Wong Howe,
  • Charles G. Clarke
Schnitt
  • Robert J. Kern

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schrei der Gehetzten: Pancho Villa wird vom Banditen zum mexikanischen Freiheitskämpfer.

    Die Geschichte von Pancho Villa, halb fiktional und mit teilweise veränderten Namen (Johnny Sykes ist John Reed), in einem Film, in dem Mexikaner als Mexikaner gezeigt werden. Die gerühmten Action- und Außenaufnahmen von „Viva Villa!“ stammen von Howard Hawks, Innenaufnahmen von Jack Conway. Hawks hatte sich mit MGM-Chef Louis B. Mayer zerstritten, sein Name erscheint nicht in den Credits. Wallace Beery hatte Villa 1917 in „Patria“ verkörpert. Oscar-Nominierungen 1934 für Film, Adaptiertes Drehbuch und Ton, Oscar für Regieassistenz (John Waters).
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