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Schimanski: Kinder der Hölle


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Schimanski: Kinder der Hölle: Schimanski und Hunger müssen den Mord an der kleinen Tochter eines Ex-Polizisten aufklären, die Spuren führen in das Milieu der Kinderprostitution.

Schimanski: Kinder der Hölle

Handlung und Hintergrund

In einem Campingwagen wird die achtjährige Kirsten, Tochter des Duisburger Ex-Kripobeamten Keller, Freund von Schimanski, tot aufgefunden. Hunger und Hänschen finden heraus, dass auf dem Campingplatz Kinder als „Glühwürmchen“ an pädophile Freier verkauft werden. Schimanski nimmt sich der Prostituierten Niki und ihrer Tochter Ramona an. Aus Liebe zum brutalen Zuhälter Sinna will Niki nichts preisgeben. Keller ermittelt auf eigene Faust. Schimanski findet Spuren, die in die Villa Seelenriss führen, ein Heim für missbrauchte Kinder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Edward Berger
Produzent
  • Sonja Goslicki,
  • Prof. Dr. Georg Feil
Darsteller
  • Götz George,
  • Julian Weigend,
  • Chiem van Houweninge,
  • Sabine Timoteo,
  • Harald Schrott,
  • Ernst Stötzner,
  • Ulrike Krumbiegel,
  • Denise Virieux,
  • Franziska Ollendiek,
  • Johan Leysen
Drehbuch
  • Hansjörg Thurn
Musik
  • Jan Tilman Schade
Kamera
  • Arthur W. Ahrweiler,
  • Oliver Bokelberg
Casting
  • Anja Dihrberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schimanski: Kinder der Hölle: Schimanski und Hunger müssen den Mord an der kleinen Tochter eines Ex-Polizisten aufklären, die Spuren führen in das Milieu der Kinderprostitution.

    Schimanski stößt auf besonders schlimme Fälle von Kinderprostitution und -misshandlung. Am Rande hat auch Schimmis Freundin Marie-Claire, mit der er zu Beginn vor dem Standesamt steht, als ein Anruf auf dem Handy den zehnten Fall einläutet, wegen Niki mit der düsteren Szene zu tun. Der Ruhrpott-Recke setzt diesmal mehr auf Charme als auf Türeneintreten. Als junge Prostituierte Niki ist Sabine Timoteo („Der freie Wille“) zu sehen. Regie führte Edward Berger („Frau 2 sucht Happy End“), der auch „Schimanski: Asyl“ (2002; Fall 11) inszenierte.
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