Scents and Sensibility: Jane Austens „Sense and Sensibility“ wird in die Gegenwart übertragen, was erstaunlich nahtlos und glaubwürdig klappt, in diesem heiter-besinnlichen (mit Betonung auf heiter) Chick Flick mit stilistischen wie inhaltlichen Anleihen beim modernen Sitcom- und Serienwesen. Grundsolider, federleichter Romantik-Eskapismus mit einem Hauch von Gesellschaftssatire für Jungdamen, die auch das Vorbild nicht zu kennen brauchen...
Handlung und Hintergrund
Gestern noch lebten Elinor und Marianne Dashwood unter dem Dach ihres steinreichen Vaters ein sorgloses Tussi-Dasein. Doch damit ist es nun vorbei, seit der Alte am Frühstückstisch verhaftet und sein gesamter Besitz beschlagnahmt wurde. Plötzlich müssen sich die Schwestern im Alltag bewähren, eine Waschmaschine bedienen, auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren. Obwohl man nichts gelernt hat außer hübsch sein. Vielleicht hilft ja eine Hochzeit mit einem reichen Schnösel. Kandidaten gäbe es auf den ersten Blick genug.
Zwei hübsche Schwestern aus reichem Hause verarmen über Nacht und müssen plötzlich auf eigenen Füßen stehen. Jane Austens „Sense & Sensibility“ übertragen in die Gegenwart von einer gut gelaunten Romantikkomödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian Brough
Produzent
- Brittany Wiscombe,
- Anthony Straga
Darsteller
- Nick Zano,
- Ashley Williams,
- Marla Sokoloff,
- Danielle Ryan Chuchran,
- Brad Johnson,
- Jaclyn Hales,
- Brandi Lynn Anderson,
- Paul D. Hunt,
- K. Danor Gerald,
- Sean Bott,
- JJ Neward,
- Yolanda Wood
Drehbuch
- Brittany Wiscombe,
- Jennifer Jan
Musik
- Robert Allen Elliott
Kamera
- Ephraim Smith
Schnitt
- Alex Bryant
Casting
- Lindsay Chag
Ausstattung
- Anthony Straga