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Diese 7 Easter Eggs haben sich in berühmte Horror-Filme eingeschlichen (Teil 3)

Diese 7 Easter Eggs haben sich in berühmte Horror-Filme eingeschlichen (Teil 3)
© Kinowelt

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Bereits zweimal haben wir uns in bekannte Horror-Filme gewühlt und dabei nach unglaublichen Easter Eggs gesucht, doch im Schocker-Genre lässt sich noch einiges mehr entdecken. In diesem Sinne: Viel Spaß mit den folgenden sieben Anspielungen, die die jeweiligen Werke für euch sicherlich bereichern werden.

Versteckte Anspielungen in Horror-Filmen, die euch bestimmt entgangen sind

Jigsaw schaut in „Dead Silence“ vorbei

Saw“-Macher James Wan hat seinen Folter-Meister Jigsaw nicht in „Insidious“ versteckt. Dort war die Maske noch als Zeichnung auf einer Tafel zu sehen, zuvor schmuggelte er eine Jigsaw-Puppe aber bereits in „Dead Silence“.

Videospiel-Figuren in „Cabin in the Woods

Joss Whedon zog mit seinem Werk sämtliche ausgelutschte Horror-Themen durch den Kakao und präsentierte uns dabei eine amtliche Ansammlung von schaurigen Monstern. In der entsprechenden Szene lassen sich beispielsweise auch Figuren aus dem Zombie-Game „Left 4 Dead“ finden, wie der eingekreiste Boomer auf dem Bild beweist.

Von diesem Buch lässt selbst Jason lieber die Finger

Im neunten Teil der „Freitag, der 13.“-Reihe „Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung“ lohnt sich ein besonderer Blick. Denn immerhin könnt ihr in einer Szene das Necronomicon erspähen, dass in den „Evil Dead“-Filmen für reichlich Unheil verantwortlich war.

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King Kong leistet dem Monster von „Cloverfield“ Gesellschaft

Im Found-Footage-Film „Cloverfield“ legt eine monströse Kreatur New York City in Schutt und Asche, wobei es von klassischen Horror-Monster besucht wird. Zumindest für ein paar Sekunden. Denn die Macher haben Aufnahmen aus dem klassischen „King Kong“-Film und zwei weiteren älteren Monster-Werken für wenige Augenblicke in „Cloverfield“ geschnitten. Das obige Bild stammt beispielsweise tatsächlich aus „Cloverfield“.

Jason schaut bei Freddy vorbei

Die Horror-Komödie „Behind the Mask: The Rise of Leslie Vernon“ steckt voller Anspielungen auf Klassiker des Genres, weswegen Fans dieses Werk nicht verpassen sollten. Ein besonderes Highlight ist sicherlich der kurze Auftritt von Kane Hodder, der dreimal Jason Vorhees in der „Freitag, der 13.“-Reihe verkörperte, den wir in der Elm Street 1428 sehen können – genau das Haus, das Nancy in „A Nightmare on Elm Street“ bewohnte.

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Hat Stanley Kubrick Stephen King veralbert?

Mit „Shining“, der Verfilmung seines gleichnamigen Romans, ist Stephen King bekanntlich nicht gerade einverstanden, da es sich seiner Meinung nach zu stark vom Buch entfernt. Regisseur Stanley Kubrick war dies offensichtlich herzlich egal und er könnte sogar ein subtile Geste der Missachtung in Richtung der Vorlage im Film eingebaut haben. So fährt die Familie Torrance einen roten Käfer, was Kubrick im Film zu einem gelben Modell umwandelte. Keine große Sache, doch als Dick Hallorann (Scatman Crothers) auf dem Weg zum Overlook-Hotel ist, wird er Zeuge eines Unfallortes – bei dem ein LKW einen roten Käfer gerammt hat.

„Final Destination“ hält nicht viel von Spoiler-Warnungen

Die „Final Destination“-Filme haben uns im Laufe der Zeit viele abgedrehte, irrwitzige und irgendwie doch kreative Tode präsentiert. Dabei hätten wir bei einigen schon vorher Bescheid wissen können, wie sich der Tod am Ende seine verwehrte Beute holt. Denn vor zahlreichen Toden wurden Hinweise gestreut, beispielsweise lässt sich am Kühlschrank von Evan (David Paetkau) in „Final Destination 2“ das Wort „EYE“ ablesen und tatsächlich bohrt sich diesem kurz darauf eine Feuerleiter tödlich durchs Auge.

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Auch „Saw“ verrät seine Überraschung einfach mal so

Wir beginnen mit Jigsaw und wir enden mit Jigsaw. Am Ende von „Saw“ dürfte es sicherlich die meisten Zuschauer überrascht haben, dass John Kramer (Tobin Bell), den wir am Anfang als Patient in einem Krankenhaus kennengelernt haben, in Wahrheit der Serienmörder ist. Die Identität von Jigsaw hätte dem aufmerksamen Beobachter jedoch schon vorher klar sein können, denn immerhin sehen wir in einer Rückblende, dass bei John eine Konzeptzeichnung für eine seiner Todesfallen liegt. Ganz schön leichtsinnig von dem guten Mann.

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