Samouraïs: Asiatischer Okkulthorror trifft Martial-Arts-Thriller vor den vergleichsweise ungewohnten Kulissen der Pariser Trabantenvorstadt in einer actiongeladenen und angenehm selbstironischen Co-Produktion aus französisch-japanischer Herkunft. Was wie ein historisches Schwertkampfepos beginnt, mutiert in der Neuzeit schnell zur Verfolgungsjagd nach bestem „Terminator“-Muster, in dessen bisweilen etwas unübersichtlichem Verlauf...
Samouraïs
Handlung und Hintergrund
Um Unheil von den Seinen abzuwenden, entfesselt im mittelalterlichen Japan der Clanhäuptling Fujiwara den grimmigen Kriegsdämon Kodeni. Unglücklicherweise findet Kodeni einen Weg, von einer Menschenfrau widergeboren zu werden, und bleibt der Menschheit auf diese Weise bis in die Gegenwart erhalten. Nun drängt die Zeit auf neuerliche Widergeburt, und Kodeni wählt Akemi, Tochter eines japanischen Polizeipräfekten im Auslandsstudium zu Paris. Weder Papi noch Akemis Pariser Kumpels sind von dieser Aussicht sonderlich begeistert…
Antiker Kriegsdämon sucht Widergeburt ausgerechnet in einer japanischen Austauschstudentin auf Paris-Besuch. Actiongeladener, optisch reizvoller Culture Clash aus japanisch-französischer Co-Produktion.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Giordano Gederlini
Produzent
- Marc Missonnier,
- Olivier Delbosc
Darsteller
- Omar Sy,
- Cyril Mourali,
- Maï Anh Le,
- Yasuaki Kurata,
- Said Serrari,
- Santi Sudaros,
- Pascal Gentil,
- Dara-Indo Oury
Drehbuch
- Giordano Gederlini,
- Matt Alexander
Musik
- Kenji Kawai
Kamera
- Pierre Aïm
Schnitt
- Scott Stevenson
