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Rosa Roth: Nirgendwohin


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Rosa Roth: Nirgendwohin: Rosa Roth gerät in eine Geiselnahme in der U-Bahn.

Rosa Roth: Nirgendwohin

Handlung und Hintergrund

Kommissarin Rosa Roth nutzt den letztmöglichen Termin vor Weihnachten, um noch ein paar Besorgungen zu machen, als ein bewaffneter Raubüberfall auf das Kaufhaus stattfindet. Die Kommissarin folgt den Tätern bis in die U-Bahn. Als die Räuber jedoch merken, dass die Polizei ihnen bereits auf den Fersen ist, nehmen sie die Fahrgäste als Geiseln. Rosa Roth gelingt es nur mühsam, Ruhe in die gefährliche Situation zu bringen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carlo Rola
Produzent
  • Mario Krebs,
  • Norbert Sauer
Darsteller
  • Iris Berben,
  • Jockel Tschiersch,
  • Zacharias Preen,
  • Carmen-Maja Antoni,
  • Gunter Schoß,
  • Christoph Waltz,
  • Martina Gedeck,
  • Christel Peters,
  • Max Wigger,
  • Oliver Korittke,
  • Gert Haucke,
  • Stefan Staudinger,
  • Nina G. Akel,
  • Christiane Zeiske,
  • Ana Fonell,
  • Anne Gedeck,
  • Jürgen Mai,
  • Fabian Lentin
Drehbuch
  • Dr. Knut Boeser
Musik
  • Georg Kleinebreil
Kamera
  • Peter Ziesche

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rosa Roth: Nirgendwohin: Rosa Roth gerät in eine Geiselnahme in der U-Bahn.

    1994 startete das ZDF die Krimi-Reihe „Rosa Roth“ mit Iris Berben in der Titelrolle. Alle Folgen um die engagierte Berliner Kriminalkommissarin entstanden seitdem unter der Regie von Carlo Rola. Produziert wird die Reihe von Iris Berbens Sohn Oliver Berben. Bisheriger Höhepunkt der ausgesprochen erfolgreichen „Rosa Roth“-Reihe war der Dreiteiler „Der Tag wird kommen“, der im April 2007 ausgestrahlt wurde. Die Idee hinter der vierten „Rosa Roth“-Folge „Nirgendwohin“ ist nicht wirklich neu. Erfahrene Kino- und TV-Zuschauer kennen ähnliche Szenarien. Den nervösen Geiselnehmer, der nicht fehlen darf, gab Christoph Waltz.
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