Bunte Sammlung mit acht Dokus und vier Spielfilmen, die vor allem an Freunde der Rockmusik gerichtet sind. Neben Portraits von Bands und Musikern wie The Doors, Paul McCartney und Joe Strummer gibt es aus den Mündern von Jimmy Page, The Edge und Jack White in „It Might Get Loud“ Wissenswertes zur Geschichte der E-Gitarre. „Festival Express“ blickt auf einen Festivalzug zurück, der im Sommer 1970 mit Janis Joplin, The Grateful Dead und anderen durch Kanada fuhr, während „Full Metal Village“ der deutschen Festival-Institution Wacken ein filmisches Denkmal setzt.
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Kritikerrezensionen
Rolling Stone Music Movies Collection II Kritik
Rolling Stone Music Movies Collection II: Sammlung mit acht Dokumentarfilmen und vier Spielfilmen zum Thema Musik.
Zweite unter dem Banner des Musikmagazins „Rolling Stone“ veröffentlichte „Music Movies Collection“, die neben acht Dokumentarfilmen - darunter auch Wim Wenders „Buena Vista Social Club“ - auch vier Spielfilme enthält. Die Regisseure der Spielfilme erweisen dabei verschiedenen Musikepochen des 20. Jahrhunderts eine Hommage: Francis Ford Coppola bietet eine im skandalträchtigen Jazzlokal „Cotton Club“ angesiedelte Mischung aus Gangsterfilm und Musical, Woody Allen widmet sich der Jazzszene in den dreißiger Jahren („Sweet and Lowdown“), Adam Rifkin schildert den Versuch vier großer Kiss-Fans, in ein Konzert der Band zu gelangen („Detroit Rock City“), und Mark Christopher präsentiert die zügellose Disco-Ära Ende der siebziger Jahre in New York („Studio 54“).