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Ringu 2


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Ringu 2: Entstanden noch im selben Jahr, in dem der Vorgänger an Japans Kinokassen alle Rekorde brach, versucht das Sequel im wesentlichen, mehr Licht in die Story vom Mädchen aus dem Brunnen zu bringen und ansonsten alle vom Vorgänger bekannten Höhepunkte in ähnlicher Form noch einmal der Reihe nach abzuhaken. Die Heldin ist diesmal eine Nebendarstellerin des Vorgängers, während die urspüngliche Hauptdarstellerin nach...

Ringu 2

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Handlung und Hintergrund

Die junge Mai sucht nach der Ursache, warum ihr Bruder Reiko plötzlich sterben musste. Mit Hilfe eines Fernsehredakteurs stößt sie auf die Legende von einem Video, dessen Konsum unweigerlich nach sieben Tagen zum Exitus durch Todesangst führt. Es stellt sich heraus, dass Reikos zehnjähriger Sohn das Video ebenfalls sah und nun ähnliche geistige Kräfte entwickelt wie das Mädchen auf dem Film. Mai nimmt sich des Jungen an und lässt sich schließlich auf ein gewagtes Experiment im Krankenhaus ein, um den Fluch zu brechen.

Auf der Suche nach den Herkunft eines tödlichen Videofilms gerät eine Studentin an einen telepatisch hochbegabten Dreikäsehoch und einen übereifrigen Doktor. Instant-Sequel zum japanischen Horrorhit der Saison.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hideo Nakata
Produzent
  • Masato Hara
Darsteller
  • Hiroyuki Sanada,
  • Miki Nakatani,
  • Hitomi Sato,
  • Kyoko Fukada,
  • Nanako Matsushima
Drehbuch
  • Hiroshi Takahashi
Musik
  • Kenji Kawai
Kamera
  • Hideo Yamamoto
Schnitt
  • Nobuyuki Takahashi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Entstanden noch im selben Jahr, in dem der Vorgänger an Japans Kinokassen alle Rekorde brach, versucht das Sequel im wesentlichen, mehr Licht in die Story vom Mädchen aus dem Brunnen zu bringen und ansonsten alle vom Vorgänger bekannten Höhepunkte in ähnlicher Form noch einmal der Reihe nach abzuhaken. Die Heldin ist diesmal eine Nebendarstellerin des Vorgängers, während die urspüngliche Hauptdarstellerin nach 40 teilnahmslosen Minuten den Abschied einreicht. Same procedure, less fun - profitiert aber vom Kinoerfolg des Remakes.
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