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Reine Fellsache - Jetzt wird's haarig!

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Furry Vengeance: Familienklamauk über einen Grundstückserschließer, dem die ansässigen Tiere eine Lektion erteilen, als er ein unberührtes Waldstück in ein Einkaufszentrum verwandeln soll.

Handlung und Hintergrund

Der idealistische Grundstückserschließer Dan Sanders sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, ein unberührtes Stück Wald mitten in Oregon in ein Einkaufszentrum mit Naturthema zu verwandeln. Er ist nicht begeistert, fügt sich aber und zieht sich damit den Zorn der ansässigen Tierwelt zu. Angeführt von einem cleveren Waschbär, macht eine ganze Armee von Nagern Dan das Leben zur Hölle. Jedes Mittel ist erlaubt, dem jungen Familienvater eine Lektion in Sachen Naturschatz zu erteilen.

Der idealistische Grundstückserschließer Dan Sanders sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, ein unberührtes Stück Wald mitten in Oregon in ein Einkaufszentrum mit Naturthema zu verwandeln. Er ist nicht begeistert von der Idee, fügt sich aber und zieht sich damit prompt den Zorn der ansässigen Tierwelt zu. Angeführt von einem cleveren Waschbär, macht eine ganze Armee von Nagern Dan das Leben zur Hölle. Jedes Mittel ist erlaubt, dem jungen Familienvater eine Lektion in Sachen Naturschatz zu erteilen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roger Kumble
Produzent
  • Ira Shuman,
  • Keith Goldberg,
  • Robert Simonds
Darsteller
  • Brendan Fraser,
  • Brooke Shields,
  • Ken Jeong,
  • Angela Kinsey,
  • Wallace Shawn,
  • Matt Prokop,
  • Skyler Samuels,
  • Ricky Garcia,
  • Toby Huss,
  • Jim Norton,
  • Patrick O'Neal
Drehbuch
  • Michael Carnes,
  • Josh Gilbert
Kamera
  • Peter Lyons Collister
Schnitt
  • Lawrence Jordan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Reine Fellsache - Jetzt wird's haarig!: Familienklamauk über einen Grundstückserschließer, dem die ansässigen Tiere eine Lektion erteilen, als er ein unberührtes Waldstück in ein Einkaufszentrum verwandeln soll.

    Brendan Fraser wird in der slapstickreichen Familienkomödie als naturzerstörerischer Baumensch von ausgefuchstem Wildgetier traktiert.

    Man muss es ihm lassen: Hauptdarsteller Fraser, der in dieser Inszenierung von Roger Kumble („College Road Trip“) auch als ausführender Produzent fungiert, schreckt vor nichts zurück. Nachdem er sich über die Jahre bereits mit Mumien, Dinosauriern und vielerlei anderen Störenfrieden herumgeschlagen hat, haben es jetzt rachesüchtige vierbeinige und geflügelte Waldbewohner auf ihn abgesehen. Als der Bauunternehmer Dan Sands wird er von seinem Boss Neal Lyman (Ken Jeong aus „Hangover“ als gewissenloser Kapitalist) ins idyllische Oregon geschickt, um mitten in schönster Naturlage eine Luxuswohnsiedlung hinzuklotzen. Nach außen geben sie sich als umbeweltbewusstes Unternehmen, tatsächlich ist Lyman natürlich nur an Profit interessiert. Als er von Dan verlangt den gesamten Wald abzuholzen, regen sich beim Familienvater (Brooke Shields wird ihm als echauffierte Ehefrau zur gnadenlos gebeutelten Seite gestellt) doch Bedenken. Gleichzeitig schreiten die Waldtiere unter der Führung eines cleveren Waschbären zur raffinierten Gegenoffensive. Diese umfasst unter anderen gezielte Vogelkotprojektile, exzessive Besprühungsattacken durch Stinktiere und perfekt getimte Felslawinen. Ferner wird Dans Genitalbereich als bevorzugte Zielscheibe anvisiert, sei es mit Wasser, heißem Kaffee oder unzähligen Knüffen. Selbst eine Ganzkörper-Tränkung in einer mobilen Toilettenkabine steht auf dem reichhaltig mit Bad-Taste-Gags angereicherten Humorplan.

    Diese Art von sadistischem Slapstickspaß verwandten die beiden Drehbuchautoren bereits in der Billy-Bob-Thornton-Komödie „Mr. Woodcock“, die in Deutschland lediglich auf DVD veröffentlicht wurde. Hingegen versäumen sie den Vierbeinern (dargestellt von echten dressierten Tieren und mit CGI-Effekten versehen) auch nur einen Anflug von Persönlichkeit zu verleihen. Hier gibt es auch kein Palavern wie bei „Babe“, stattdessen werden ihnen Sprechblasen für ein paar von ihren Gedanken verpasst. Insgesamt bleiben die Naturgeschöpfe so eher farblos und noch nicht einmal der Niedlichkeitsfaktor von possierlichen Babytieren wird voll zum Einsatz gebracht. Regisseur Kumble konzentriert sich stattdessen darauf Fraser einen kruden Spießrutenlauf absolvieren zu lassen. ara.
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