Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Recht nicht Rache - Die Geschichte des Simon Wiesenthal

Recht nicht Rache - Die Geschichte des Simon Wiesenthal


Anzeige

Recht nicht Rache - Die Geschichte des Simon Wiesenthal: Internationale Co-Produktion unter der Regie von Brian Gibson (ÍAction Jackson“), die bereits 1989 im Fernsehen zu sehen war. Größter Pluspunkt der autobiographischen Verfilmung ist die Besetzung mit Renée Soutendijk und Ben Kingsley („Ghandi“), der allerdings nicht an seine großartige Leistung in „Schindlers Liste“ anknüpfen kann. Der schwere Stoff und die spröde filmische Umsetzung lassen den Versuch, sich mit...

Recht nicht Rache - Die Geschichte des Simon Wiesenthal

Handlung und Hintergrund

Simon Wiesenthals Lebensgeschichte ist geprägt durch seine schrecklichen Erlebnisse zur Zeit des Holocaust. Der 1909 in Galizien geborene Wiesenthal war in insgesamt zwölf Konzentrationslagern interniert und verlor alle Angehörigen. Nach seiner Befreiung aus dem KZ Mauthausen beginnt er mit der erschütternden Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen an seinem Volk. Als Leiter des Dokumentationszentrums in Wien sorgt er dafür, daß unzählige Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt werden.

Simon Wiesenthals Lebensgeschichte ist geprägt durch seine schrecklichen Erlebnisse zur Zeit des Holocaust. Der 1909 in Galizien geborene Wiesenthal war in insgesamt zwölf Konzentrationslagern interniert und verlor alle Angehörigen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian Gibson
Produzent
  • John Kemeny,
  • Robert Cooper
Darsteller
  • Sir Ben Kingsley,
  • Renée Soutendijk,
  • Craig T. Nelson,
  • Jack Shepherd,
  • David Threlfall,
  • Louisa Millwood - Haigh
Drehbuch
  • Abby Mann,
  • Lane Slate
Musik
  • Bill Conti
Kamera
  • Elemér Ragályi

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Internationale Co-Produktion unter der Regie von Brian Gibson (ÍAction Jackson“), die bereits 1989 im Fernsehen zu sehen war. Größter Pluspunkt der autobiographischen Verfilmung ist die Besetzung mit Renée Soutendijk und Ben Kingsley („Ghandi“), der allerdings nicht an seine großartige Leistung in „Schindlers Liste“ anknüpfen kann. Der schwere Stoff und die spröde filmische Umsetzung lassen den Versuch, sich mit dieser Direktvermarktung an den Spielberg-Erfolg anzuhängen, nur bedingt aussichtsreich erscheinen.
    Mehr anzeigen
Anzeige